Setzkasten mit Bleibuchstaben — Foto: Andrea Schmidt auf Pixabay

Achim Elfers
Achim Elfers

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Der Autor

Achim Elfers (* 20. März 1965 in Paderborn) ist ein deutscher Schriftsteller. (Wikipedia)

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Die Bücher von Achim Elfers im Verlag Ch. Möllmann ⋙ Link

 

Die Bücher

Achim Elfers: Im Anfang war das Wort: die Sprache
Achim Elfers: Im Anfang war das Wort: die Sprache
(Denken, Glaube, Sprache I)

Das erste Logion der Evangeliumsschrift nach Johannes („Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei dem Gotte, und das Gott war das Wort“; „En archä än (h)o lógos, kaì (h)o lógos än pròs tòn theón, kaì theòs än (h)o lógos“) steht poëtisch für „die Sprache“, die aus ungekannter Quelle dem Menschen gegeben ward und es ihm ermöglichte, Dinge, Empfundenes, Gedachtes und Seiendes zu unterschieden, sodass sie dardurch erst „die Dinge“ warden, die sie dem Menschen sind. So war „das Wort“ nicht „der materielle Schöpfer“ der „Dinge“, doch der logische Ermöglicher. Erst mit Namen und Worten sind Vernommenes, Gedachtes und Erdeutungsgefüge zu denken. In diesem Buche werden Sprachdeutung, -gewohnheit und der Verbund zwischen Denken und Zeichen er-örtert und: wie der Mensch vom namenlosen Darbeiseien zum Bewissen gelangte. Darzu werden neue Ansätze der Spracherdeutung geboten und deren Auswirkungen genannt. Zudem wird das gewohnheitliche auswendige Sprachbewissen des heutigen gemeinen Sprechers untersucht, der irre Phrasen wie „Im wahr-sten Sinne des Wortes“ wiederholt, ohne sie zu prüfen. Auch Beiträge zu der Rechtschreibfrage werden dargereicht; und untersucht.

 

Achim Elfers: Denken, Sprache und die Übersetzungsfrage bei Descartes
Achim Elfers: Denken, Sprache und die Übersetzungsfrage bei Descartes (Denken, Glaube, Sprache II)

Die Übersetzungsfrage (nämlich: „Seien die Worte aus einer Sprachgestaltung in eine oder gar jede andere so hinüberzusetzen, dass das ursprünglich Gedachte darin das eine Selbe bleibe?“) wurde von René Descartes (1596-1650) nicht als Frage besprochen, doch als „verité“ (frç. ‚verité‘ wird als der nhd. ‚Wahrheit‘ gleich erachtet). Aber was dachte Descartes zu diesem Namen hinzu? Etwa das eine Selbe wie wir? Und zu all den anderen Namen?

 

Achim Elfers: Deutsch in der Prüfung
Achim Elfers: Deutsch in der Prüfung (Denken, Glaube, Sprache III)

Unser Deutsch, wie es Tag für Tag verwendet wird, sollte dringend nicht nur geprüft, sondern auch gründlich berichtigt werden. Sind so viele Anglizismen, wie sie heute zu bemerken sind, erforderlich, gut und richtig? Und ist zu gendern nicht nur sprachzersetzender Unfug? Wie kommen wir zu solch einer Schwundgrammatik, die heutzutage gänzlich ungeniert angewandt wird? Was sei der Gewinn der „von“-Sätze (Beispell: „Besprechung von Problemen von Asylanten“ statt „Asylbewerberproblembesprechung“)? Unsere deutsche Sprache ist genau so oberflach und irre, wie die meisten Sprecher dächteln, sprächeln und prüflos auswendig Gelerntes zu wissen denken.

 

Achim Elfers: Geheimnisse des Glaubens
Achim Elfers: Offenlegungen des Verborgenen. Sprach- und Religionsphilosophie (Denken, Glaube, Sprache IV)

Im vierten Buche der Reihe werden zehn Aufsätze über „Geheimnisse des Glaubens“ dargereicht. Darin werden u.a. die Auferstehung im Geiste, Leben und Welttraum, Liebe und Angst, Schuld und Vergebung, Jesus und Wahrheit besprochen: Wie mag ein Mensch „die Wahrheit“ nicht sagen, sondern sein (Joh 14,6). Viele „Geheimnisse“ liegen in unerschlossenen Wortinhalten verborgen, die hier tiefsinnig ergründet werden:

1. Einleitung: Dächte*, Gedanken, Namen, Worte
2. „Quid est veritas?“
3. Tí estin Christós?
4. „ … der verleugene** sich selbst!“ – das Ego
5. „… denn sie wissen nicht, was sie tuen***.“ – das Ich
6. Diábolos, Dualismus, Sünde, Welttraum, Tod
7. Wirkverbund, Schuld und Vergebung
8. „Angst ist nicht in der Liebe“
9. Annäherungen an die Ewe****
10. „Tod“, „Vergebung“, „Auferstehung“ – die Seele

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Der Verlag

Der Verlag Ch. Möllmann ist ein deutscher Verlag mit Sitz in Borchen. Schwerpunkt der Verlagstätigkeit sind Anthroposophie, Literatur und Lyrik. Der Verlag wird als GbR geführt. Gesellschafter sind Christoph Möllmann und Angelika Gausmann. (Wikipedia)

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