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Deutsche Gewaltopferhilfe
Der gemeinnützige Verein reagiert auf die vielen Terroranschläge, Messerattentate, Amokläufe und Gruppenvergewaltigungen.
Der Gegenwart. — 24. Februar 2023
Die Anzahl der Opfer wahlloser Gewalt hat in Deutschland in den letzten Jahren dramatisch zugenommen. Wir sind ein Zusammenschluss von Bürgern, die den Opfern und Ihren Familien, durch finanzielle und aktive Unterstützung in ihrem Leid helfen. Unser Verein wurde unter dem Eindruck des Würzburger Messerattentats gegründet. Seit dem gab es noch viele weitere Attentate, in vielen Städten. Die Opfer und deren Familien werden meist alleine gelassen. Nicht selten, stürzt dies die betroffene Familie in Armut, da der Verdienst eines Elternteils wegfällt. Oft ist ein Opfer, nach der Tat, körperlich beeinträchtigt und kann seinen Beruf nicht mehr ausüben. Wo der Staat nicht mehr weiter hilft, helfen wir. Durch Ihre Spende, lindern wir das Leid dieser Menschen.
Das Leben in Deutschland wird zunehmend gefährlicher. Wer vor 1990 geboren wurde, wuchs in seiner Jugend in einem der sichersten Länder der Welt auf.
Wer das Pech hatte, im Jahr 2000 oder später geboren zu werden, lebt in einem Land, in dem Straßenraub, Terroranschläge, Gruppenvergewaltigungen, Amokläufe mit dem Messer oder der Machete Alltag sind.
Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung verdoppelten sich in nur vier Jahren von 2017 bis 2021 auf über 100.000 Fälle. Der Tatbestand der gemeinschaftlich verübten Vergewaltigung war in den 1990ern noch vollständig unbekannt und stieg ab 2017 von 250 auf über 700 Fälle im Jahr 2021.
Wahllose Gewaltakte gegen die Bevölkerung, wie auch Amokläufe mit Hieb- und Stichwaffen, sind inzwischen Alltag.
Die Diskussion um die ansteigende Gewalt dreht sich hauptsächlich um die Forderungen nach mehr innerer Sicherheit, härteren Strafen und sicheren Grenzen. Kaum jemand kümmert sich jedoch um die Opfer all dieser Gewalttaten.
Wer auf der Straße niedergeprügelt oder abgestochen wird, der wird vielleicht berufsunfähig. Familien, die bei einer Gewalttat ein Elternteil verlieren, rutschen in die Armut ab. Mädchen, die Opfer eine Gruppenvergewaltigung wurden, sind für ihr restliches Leben schwer traumatisiert.
Der noch junge Verein „Deutsche Gewaltopferhilfe“ hat sich zum Ziel gesetzt, diesen Menschen und ihren Angehörigen zu helfen.
Text nach: „Verein will Opfern von Gewalt auf Deutschlands Straßen helfen“, PI-News vom 23. Februar 2023
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„Der islamistische Hass wird ausgeblendet“
Auf einen rechtsextremen Mord folgt linke Empörung, auf einen islamistischen Mord folgt eine stille, linke Zerknirschtheit, wie man sie Erdbebenopfern entgegenbringt. Manchmal sogar ergänzt durch Relativierungen. […] Regelmäßig beobachte ich nach islamistischen Anschlägen wie in Dresden als erste linke Reaktion die Sorge über daraus resultierenden rechten Hass. Der islamistische Hass wird so en passant ausgeblendet.
Zitiert aus: Sascha Lobo: „Stille. Und Verniedlichungsrassismus“, Spiegel-Online vom 21. Oktober 2020
50 Attacken am Tag – Zuwanderer überrepräsentiert
Wer nach dem Stichwort „Messerangriff“ suchte, dem spuckte das Netz eine hässliche Liste aktueller Vorfälle aus: „Horror in der Bahn: 26-Jähriger wird verfolgt und mit Messer angegriffen“, „Ein Mann verletzt in Essen eine Frau mit einem Messer tödlich“, „Ravensburg: Zwei Männer mit Messer verletzt“, „Bremen: 30-Jähriger in Tiefgarage mit Messer angegriffen“, „Lebensgefährliche Messer-Attacke“, „33-Jähriger dringt mit Messer in Rathaus-Räume ein“, „Altstadtbesucher sticht mit Messer zu“. Es liest sich wie eine Versäumnisliste der deutschen Verbrechensbekämpfungs- und Einwanderungspolitik. Dass diese Meldungen nicht bloß eine subjektive Auswahl darstellen, zeigen die Zahlen der Statistiker: Fast 20.000 Messerangriffe sind 2020 in Deutschland polizeilich aktenkundig geworden, wie eine Abfrage der Welt am Sonntag bei den Landesinnenministerien ergab. Das sind mehr als 50 Attacken am Tag. Mindestens 100 Personen verloren bei den Angriffen ihr Leben, so geht es aus den Angaben hervor. […] Jeden Tag kommt es in Deutschland zu rund 30 schweren Sexualverbrechen, mehr als 80 Raubüberfällen und weit über 300 schweren Körperverletzungen. Zuwanderer sind dabei relativ zu ihrem Anteil in der Bevölkerung überrepräsentiert.
Zitiert aus: Christian Rudolf, Lukas Steinwandter: „Maßnahmen gegen die Messerpandemie“, corrigenda.online vom 26. Januar 2023
Deutsche Gewaltopferhilfe
97984 Weikersheim
Vorstand:
Mario Cerdini, Vorsitzender
Thomas Bayer, Stellv. Vorsitzender
Rene Jentzsch, Schatzmeister
Michael Gebhardt, Schriftführer
Webseite: deutsche-gewaltopferhilfe.de
E-Mail: kontakt@deutsche-gewaltopferhilfe.de
Einzelfallticker
»Es vergeht kein Tag, an dem in Deutschland nicht irgendwo Menschen Opfer von Gewalt werden. Im Gegenteil: Mittlerweile sind es durchschnittlich 40 Bürger täglich. Was in den Medien kaum noch Erwähnung findet, wird auch von der Ampelregierung ignoriert. Süffisant spricht man weiterhin von „Einzelfällen“ und leistet damit den unhaltbaren Zuständen Vorschub. Wir wollen nicht, dass man sich an diese Zustände gewöhnt!«
Webseite: www.einzelfallticker.de
Messerattacke
Messerattacke oder Messerangriff bezeichnet den Angriff einer Person auf ein oder mehrere andere mit einem Messer. Obwohl der Begriff Messerattacke sich bislang nicht im Duden findet, wird er doch regelmäßig in den Medien verwendet. Der Angriff erfolgt dabei nicht intentional im Rahmen einer Kampfhandlung, sondern kommt für die angegriffenen Personen unerwartet. Die Motive der Angreifer sind dabei völlig unterschiedlich. Sie reichen von Weltuntergangsangst und Geld bis hin zu Terror. Messerattacken sind häufig eine Form des terroristischen Angriffs, die seit 2015 zunächst zunehmend und massenhaft von Palästinensern überwiegend gegen jüdische Israelis eingesetzt wurde. Inzwischen gibt es weltweit zahlreiche Nachahmungstaten von Palästinensern, islamistischen aber auch anderen Tätern. In Jeruslam gab es 2016 anläßlich des Gay Pride eine tödliche Messerattacke eines jüdischen Fundamentalisten auf die Teilnehmer. In Deutschland wurde die Anschlagsform durch ein terroristisches Attentat im Juli 2017 in einem Supermarkt in Hamburg sowie eine Messerattacke in Turku im August 2017 bekannt. (marjorie-wiki.de)
Messermorde
▬ Kandel, 27. Dezember 2017
Im Mordfall Mia V. erstach am 27. Dezember 2017 in Kandel (Rheinland-Pfalz) ein im Jahr zuvor als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling eingereister Afghane seine 15-jährige deutsche Ex-Freundin. Der Täter wurde wegen Mordes und Körperverletzung nach Jugendstrafrecht zu einer Haftstrafe von acht Jahren und sechs Monaten verurteilt. Abdul D. kam im April 2016 nach Deutschland und gab an, afghanischer Staatsbürger zu sein. Er beantragte Asyl und wurde in Frankfurt nach Inaugenscheinnahme und ärztlichem Erstscreening als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling eingestuft. Sein Asylantrag wurde im Februar 2017 abgelehnt; er erhielt auch keinen Flüchtlings- oder sonstigen Schutzstatus. Aufgrund seiner Einstufung als minderjährig wurde er nicht abgeschoben. D. war zunächst in Frankfurt am Main registriert worden. Er wurde dann in die Obhut des Jugendamts Germersheim übergeben, in einer Jugendhilfeeinrichtung in Wörth am Rhein untergebracht und besuchte die Gesamtschule im benachbarten Kandel. Ab September 2017 wurde er in eine betreute Jugendwohngruppe in Neustadt an der Weinstraße verlegt, ging aber weiterhin im jetzt 34 km entfernten Kandel zur Schule. D. trat mehrfach polizeilich in Erscheinung, unter anderem wegen einer Schulhofschlägerei. (Wikipedia)
▬ Dresden, 4. Oktober 2020
Der Messerangriff in Dresden am 4. Oktober 2020 ist ein islamistisch und homophob motiviertes Verbrechen, bei dem in Dresden eine Person getötet und eine weitere lebensgefährlich und schwer verletzt wurde. Als Tatverdächtiger wurde am 21. Oktober 2020 der als Gefährder eingestufte Abdullah Al H. festgenommen. Wegen des vermuteten politisch-extremistischen Hintergrunds zog der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof das weitere Verfahren an sich. Im Februar 2021 wurde gegen den Verdächtigen Anklage wegen Mordes, versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung erhoben. Der Täter wurde am 21. Mai 2021 vom Oberlandesgericht Dresden zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt und die besondere Schwere der Schuld festgestellt. Zudem wurde die Anordnung von Sicherungsverwahrung im Urteil vorbehalten. Das Gericht sah das Mordmerkmal der Heimtücke und der niedrigen Beweggründe als erfüllt an. Der Täter islamischen Glaubens habe die Opfer als homosexuell identifiziert und wollte aus seiner Sicht Ungläubige töten. Der Bundesgerichtshof hat die Revision am 12. Januar 2022 als unbegründet verworfen. Bei den beiden männlichen Opfern handelt es sich um zwei Touristen aus Nordrhein-Westfalen, die seit siebeneinhalb Jahren als homosexuelles Paar lebten und eine mehrtägige Städtereise verbrachten. Ein 55-Jähriger aus Krefeld erlag seinen Verletzungen im Krankenhaus. Sein 53-jähriger Lebensgefährte aus Köln wurde ebenfalls lebensgefährlich und schwer verletzt, überlebte den Angriff jedoch. (Wikipedia)
▬ Würzburg, 25. Juni 2021
Bei einem Anschlag in Würzburg 2021 stach Abdirahman Jibril A., ein Mann somalischer Herkunft, am 25. Juni 2021 in der Würzburger Altstadt zuerst in einem Kaufhaus und danach auf der Straße mit einem Messer auf Menschen ein. Dabei tötete er drei Frauen und verletzte fünf weitere Personen schwer. Nach Polizeiangaben handelt es sich um einen in Mogadischu geborenen Somalier namens Abdirahman J. A., der als Flüchtling im Mai 2015 nach Deutschland kam und Asyl beantragte. Er reiste nach eigenen Angaben von Italien nach Deutschland ein, nachdem er zuvor über Nordafrika und das Mittelmeer nach Italien gelangt war. Am 6. Mai 2015 befand er sich im Zuständigkeitsbereich der Außenstelle Chemnitz des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge. Später für ihn zuständig war wegen eines Umzugs das Landratsamt des Erzgebirgskreises, danach, aus dem gleichen Grund, die Stadtverwaltung Düsseldorf. Es lagen keine Strafanzeigen gegen ihn vor. Sein Asylantrag wurde abgelehnt, er erhielt aber einen subsidiären Schutz. Seitdem hielt er sich legal in Deutschland auf. Er lebte in Sachsen und zog im September 2019 nach Würzburg um. Dort wohnte er in einer Obdachlosenunterkunft im Stadtteil Zellerau. (Wikipedia)