Zwei Drittel ihrer Produktion verkaufen die Hersteller – hier eine Niederlassung von Mercedes – als Firmenwagen. — Foto: Robert Langer auf Pixabay

Prof. Dr. Horst Haider Munske
Prof. Dr. Horst Haider Munske

Foto: FAU University Press

Lebensdaten

Prof. Dr. Horst Haider Munske (geboren 1935 in Görlitz) ist Professor für Germanistische Sprachwissenschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Vereins Deutsche Sprache e. V. Ergänzungen, Kritik oder Lob können Sie schicken an: horst.munske@fau.de.

Siehe auch Wikipedia ⋙ Link

 

Bücher und Schriften

Horst Haider Munske: Orthographie als Sprachkultur. 336 Seiten. Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt am Main (1997)

Horst Haider Munske: Lob der Rechtschreibung: Warum wir schreiben wie wir schreiben. ‎ 142 Seiten. C.H.Beck (2005)

Horst Haider Munske: Unsere Universität im Abstieg? Bologna, Bafög, Bachelor. Beobachtungen und Ratschläge. 190 Seiten. Frank & Timme, Berlin (2014)

Horst Haider Munske: Unser Deutsch. 100 Glossen zum heutigen Wortschatz. FAU University Press, Erlangen (2019)

Horst Haider Munske: Unser Deutsch II. Neue Glossen zum heutigen Wortschatz. FAU University Press, Erlangen (2020)

Horst Haider Munske: Unser Deutsch III. Neueste Glossen zum heutigen Deutsch. FAU University Press, Erlangen (2022)

Horst Haider Munske: Ausgewählte sprachwissenschaftliche Schriften (1970–2015). 788 Seiten. Herausgegeben von Jinhee Lee. FAU University Press, Erlangen (2015) ⋙ Link

 

Verein Deutsche Sprache

Verein Deutsche Sprache e. V.
1. Vorsitzender: Prof. Dr. Walter Krämer
Geschäftsführer: Dr. Holger Klatte

Webseite ⋙ Link
Infobriefanmeldung ⋙ Link

»Die deutsche Sprache ist derzeit zwei lebensbedrohenden Attacken ausgesetzt. Lebensbedrohend in dem Sinn, dass ihre Funktionsfähigkeit als vollwertige Kultursprache gefährdet ist, in der man Wissenschaft betreiben oder Gesetzestexte, Liebesbriefe und Gedichte schreiben kann. Einmal stehen alle Sprachen und Kulturen Europas mit Ausnahme der englischen unter einem starken Globalisierungsdruck. Sie verlieren weltweit an Geltung und werden zunehmend von der angloamerikanischen Sprache und Kultur verdrängt. Speziell in Deutschland kommen dann noch die zerstörerischen Eingriffe einer vorwiegend ideologisch motivierten Genderbewegung hinzu, die an den Grundfesten unserer Sprache, der Grammatik, sägt.« (VDS)