
Bekanntmachungen
Der Drosten-PCR-Test
war immer untauglich
Lügen, Propaganda und „Maßnahmen“ der Staatsmacht beruhten auf einer völlig falschen wissenschaftlichen Basis, weist eine Studie nach. Report24 berichtet: „Jeder Satz in der Conclusio ist Skandal und Sensation zugleich.“
Der Gegenwart. — 12. April 2023
Die Aufarbeitung der grusligen Deformierung der politischen Landschaft während der Pandemie-Jahre nimmt Fahrt auf. Die Lügen, die Propaganda und die „Maßnahmen“ der Staatsmacht, die von prügelnden Polizisten durchgesetzen Grundrechtsbrüche in den Corona-Jahren, die teilweise unversöhnliche Spaltung in „Gesunde“ und „Infizierte“ sowie in „Geimpfte“ und „Schwurbler“, – alles beruhte auf einer völlig falschen wissenschaftlichen Basis. Der Artikel „Sensations-Studie beweist unfassbare Fehlerquote bei PCR-Tests und fordert Konsequenzen“ von Report24 referiert eine wissenschaftlich begutachtete Studie. Sie widerlegt und entlarvt die monströsen staatsamtlichen Statistik-Lügen mit dem Drosten-PCR-Test.
Report24 schreibt:
Die hohe wissenschaftliche Qualität dieser peer-reviewten Arbeit zu betonen, ist wichtig. Die Autoren haben mit ihrer umfangreichen Studie fatale Fehler in der Pandemiebewältigung aufgezeigt und Mittel und Wege angeboten, um eine Wiederholung zu vermeiden. Der Drosten-PCR-Test war immer untauglich, die Reaktionen und Manipulationen durch die Politik völlig falsch. Der Text enthält aber auch „Bomben“ wie den Nachweis, dass der Omicron Stamm in keinem Zusammenhang mit früheren SARS-CoV-2-Stämmen stand. Jeder Satz in der Conclusio ist Skandal und Sensation zugleich.
Der Titel der Studie weist noch nicht auf ihre Brisanz hin – diese Aufgabe übernehmen wir bei Report24 gerne: “RT-PCR Test Targeting the Conserved 5′-UTR of SARS-CoV-2 Overcomes Shortcomings of the First WHO-Recommended RT-PCR Test”. Es geht aber nicht nur darum, dass es viel tauglichere Tests zur Bestimmung von Erregern gibt. Im Grunde genommen geht es in dem Papier, das im “International Journal of Vaccine Theory, Practice and Research” erschienen ist und der wissenschaftlichen Peer-Review-Prüfung unterzogen wurde, um die Aufarbeitung der gesamten Pandemie und aller aus politischen und ideologischen Gründen gesetzten Maßnahmen. Diese Maßnahmen ergaben nicht nur keinen Sinn, sondern beruhten auf einer völlig falschen wissenschaftlichen Basis, dem Drosten-PCR-Test.
Die Autoren sind auch im Mainstream keine Unbekannten, allen voran die unermüdliche Aufklärerin Prof. Apl. Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike Kämmerer vom Unversitätsklinikum Würzburg. Außerdem Dr. Sona Pekova, Expertin für Molekulardiagnose, Dr. Rainer J. Klement vom Leopoldina Krankenhaus Schweinfurt, Dr. Rogier Louwen von der Universität Rotterdam, Dr. Pieter Borger aus Lörrach und Prof. Klaus Steger von der Universität Gießen.
Aus der Studie:
Zum ersten Mal in der Medizingeschichte wurde ein Labortest (RT-PCR) als alleiniges Kriterium zur Diagnose einer Krankheit (COVID-19) und zur Definition der Infektiosität eines Virus (SARS-CoV-2) ohne Bewertung klinischer Symptome und ohne Nachweis eines replikationsfähigen Virus verwendet, um die Durchführung bevölkerungsweiter, ungetesteter Interventionen zu rechtfertigen.
[…]
Positiv getestete, asymptomatische Personen stellen niedrige anfängliche Zielzahlen dar, die mit hohen Ct-Werten verbunden sind. Selbst wenn die Testanzeige korrekt ist, sind diese Personen nicht infektiös, sondern stellen klinische Fehlalarme dar, die entweder genesene Personen umfassen, die noch Virusreste aufweisen, oder immune Personen, die aufgrund einer niedrigen Viruslast nicht ansteckend sind (Cevik et al., 2020; Lyons-Weiler, 2021).
[…]
Die Vernachlässigung international anerkannter Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis führte zur Veröffentlichung eines stark fehlerhaften Labortests.
Anschließend wurden positive RT-PCR-Ergebnisse auch ohne Krankheitssymptome mit „COVID-19-Fällen“ gleichgesetzt. Ein „Fall“ impliziert jedoch Symptome und Diagnose einer Krankheit, hier COVID-19, nicht das Vorhandensein von (Teilen von) SARS-CoV-2. Auch aus wissenschaftlicher Sicht machten die täglichen Meldungen von sogenannten „neuen Fällen“ oder „Neuinfektionen“ keinen Sinn, da weder festgestellt wurde, ob es sich um „neue Fälle“ oder um „ansteckende“ handelte.
Die hohe Sensitivität der PCR ermöglicht den Nachweis von Virusfragmenten jeglicher Herkunft, aber PCR kann keine „Fälle“ oder „Infektionen“ diagnostizieren. Tatsächlich war mehr als die Hälfte der positiven Testergebnisse wahrscheinlich nicht infektiös (Jaafar et al., 2021). Nichtsdestotrotz führten Regierungen Quarantänen für gesunde Menschen ein und installierten Lockdowns mit erheblichen Kollateralschäden für Bevölkerungen und Volkswirtschaften weltweit, basierend auf einem zutiefst fehlerhaften RT-PCR-Labortest.
[…]
Zusammenfassend umfassen positive Testergebnisse eine Mischung aus echten COVID-19-Fällen (d. h. Kontakt mit SARS-CoV 2 mindestens 9 Tage vor dem Test, wahrscheinlich ansteckend mit Symptomen einer Atemwegserkrankung), unwahren Fällen (d. h. Kontakt mit Virus oder Virusfragmenten vor weniger als 9 Tagen, wahrscheinlich nicht infektiös, manchmal mit Symptomen) und falsche Fälle (gesund, sicher nicht infektiös). Die Verteilung dieser drei Kategorien hängt von Laborunterscheidungen, verwendeten Kits, Fähigkeiten der Techniker usw. ab. Wir sprechen uns daher entschieden gegen die Verwendung der RT-PCR-Technologie zur Messung von „Fällen“ oder „Infektionen“ ohne angemessene und unabhängige „altmodische“ ärztliche Diagnose aus. Wir kommen zu dem Schluss, dass die Anwendung dieser Technologie als bevölkerungsweites Massentestinstrument die COVID-19-Pandemie unnötig übertrieben und verlängert hat und in ähnlichen Zukunftsszenarien unterlassen werden sollte.
[…]
Warum man sich nicht dafür entschieden hatte, die wissenschaftliche Gemeinschaft über mögliche Mängel und Fallstricke des Charité-Protokolls zu informieren, bleibt unklar. Schließlich mangelt es den Entscheidungsprozessen der WHO an Transparenz, da 12 Jahre nach der Schweinegrippe noch immer unklar ist, warum die WHO die Definition einer Pandemie modifiziert hat. Nach der alten Definition wäre es überhaupt nicht möglich gewesen, COVID-19 zu einer Pandemie zu erklären.
[…]
Wenn der Mangel an Transparenz nicht auf wissenschaftlicher Ignoranz beruht, was wir für eine vernünftige Schlussfolgerung halten, scheint es sich um einen unerwünschten Eingriff der Politik in Wissenschaft und medizinische Praxis zu handeln. Wenn ja, wäre dies verstörend. Zumindest die Wissenschaft selbst muss sich um jeden Preis frei halten von politischen Ideologien, von Dogmen und von finanziellen Interessen.
Zitiert nach: https://report24.news/sensations-studie-beweist-unfassbare-fehlerquote-bei-pcr-tests-und-fordert-konsequenzen/ (8. April 2023)
Die Studie
Die vollständige Studie finden Sie hier: (PDF) RT-qPCR test targeting the conserved 5´-UTR of SARS-CoV-2 overcomes major shortcomings of the first WHO-recommended RT-qPCR test (researchgate.net)