Machtworte – Inspektion der Herrschaftssprache
Irrsinn Entwicklungshilfe
Julian Reichelt bringt ans Licht: Deutschlands Geld für die Welt. Eine Tabelle über 20 Seiten findet sich als Bundestagsdrucksache. Aber wer liest das?
Der Gegenwart. — 29. Januar 2024
Es gibt kein Volk, und es gibt deswegen auch keinen Verrat am Volk.
Der Philosoph und Publizist Jürgen Fritz setzte sich am 5. Mai 2018 mit der destruktiven Mentalität in dem Artikel „Robert Habeck: Es gibt kein Volk, ergo auch keinen Volksverrat“ auseinander und kam zum Schluß:
Diese Leute versuchen in allen Bereichen die Basis zu zerstören, indem sie Hand anlegen an die Grundbegriffe und Grundlagen unseres Gemeinwesens und unserer Verfassung. Wer die Grundlagen zerstört, bringt das ganze Gebäude zum Einsturz und kann dann anschließend das hinstellen, was er haben möchte. Was die Grünen wollen, ist ganz offensichtlich kein deutscher, demokratischer, menschenrechtsbasierter Rechtsstaat mit dem deutschen Volk als Souverän. (Hervorhebung im Original)
Drastisches und offensichtliches Beispiel für diese Zerstörung ist die bedenkenlose Verschleuderung von Volksvermögen. In Wikipedia klingt es noch respektabel:
Entwicklungszusammenarbeit, früher auch als Entwicklungshilfe bezeichnet, ist das gemeinsame Bemühen von Industrieländern und Entwicklungsländern, weltweite Unterschiede in der sozioökonomischen Entwicklung und in den allgemeinen Lebensbedingungen dauerhaft und nachhaltig abzubauen. Heutzutage spricht man von „Globaler Entwicklung“. Als Grundprinzip der Zusammenarbeit gilt dabei „Hilfe zur Selbsthilfe“ im Gegensatz zu bloßer Nothilfe in Krisensituationen. (Wikipedia)
Julian Reichelt@jreichelt twittert am 29. Januar 2024:
In Deutschland bröckeln die Brücken, verfallen die Schulen, veralten die Gleise, überall fehlt Geld. Aber wir überweisen 30 Milliarden im Jahr in alle Welt. Egal, ob Feminismus oder Terrorismus, Klima in Lima oder Kühlschränke in Kolumbien – Deutschland zahlt alles. Indien fliegt zum Mond, bei uns kommt nicht mal mehr die Bahn. Aber wir zahlen Entwicklungshilfe an Indien. Ein System des verschwenderischen Irrsinns – zu Lasten der Menschen in Deutschland. #AchtungReichelt (Quelle)
Die Liste der Verschwendung, eine Tabelle über viele Seiten und viele, viele Millionen Euro stammt vom Deutschen Bundestag - Drucksache 20/9761 vom 13.12.2023 und ist die „Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU/CSU – Drucksache 20/9176“. Ein Beispiel aus dem Text:
Die Bundesregierung arbeitet anlassbezogen mit der Global Partnership for Sustainable Development Data (GPSDD) zusammen. So wurden bereits über die von der Bundesregierung in Höhe von 7,2 Mio EUR mitfinanzierte Partners for Review Initiative zusammen mit GPSDD Fallstudien zur Verfügbarkeit von Daten zur Agenda 2030 in Partnerländern durchgeführt. Die Initiative der deutschen Entwicklungszusammenarbeit "Künstliche Intelligenz für Alle – FAIR Forward" unterstützt die GPSDD in Kenia mit rund 68.000 EUR, um verständliche und praktische Datenschutz-Leitlinien für kenianische KI-Entwicklerinnen und -Entwickler von Künstlicher Intelligenz zu erarbeiten. (Quelle)
Da kann man – abschließend – nur noch eine grüne Stimme zitieren, die ihre Geisteshaltung ungeniert auf den Punkt gebracht hatte:
Ich wünschte, Deutschland wäre im Zweiten Weltkrieg vollständig zerbombt worden. Dieses Land hat keine Existenzberechtigung.
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Förderung von positiver Maskulinität in Ruanda
33,3 Milliarden Euro: so viel gab die Ampel 2022 für Entwicklungshilfe aus. Noch nie hat das Ministerium für Entwicklungshilfe mehr Geld ausgegeben. Im Jahr 2021 beliefen sich die Kosten noch auf „nur“ rund 27,3 Milliarden Euro. Hiervon werden alle möglichen Projekte finanziert. Etwa Radwege in Peru, die Förderung von positiver Maskulinität in Ruanda oder Gender-Trainings in China werden von deutschen Entwicklungshilfen bezahlt. […] Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) verteidigt die Milliardenzahlungen ihres Ministerium ans Ausland. Dies sei notwendig um dem Klimawandel zu begegnen und die deutsche Exportwirtschaft zu stärken. Als sie gefragt wird, ob Millionenzahlungen für Radwege in Peru notwendig seien, erklärt sie: „Das muss sein“.
Peter Boehringer (AfD): „Es ist nicht ‚nur Geld‘“
Gescheiterte Energiewende, Klima-Hysterie, Deindustrialisierung, Massenmigration, Kriegsfinanzierung und woke Gesellschaftstransformation: „Wenn Sie die Schuldenbremse einhalten würden, hätten Sie für all diesen Wahnsinn kein Geld mehr!“ Die für 2024 geplante Neuverschuldung sei schon jetzt dreimal höher als von der Verfassung zugelassen. Unerbittlich deckt der haushaltspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion Peter Boehringer die Rechtsbrüche und Verschwendungssucht einer Linksregierung auf, die Bauern, Mittelstand und Normalbürger auspresst, aber Milliarden in alle Welt verschleudert.
33 Milliarden Euro
Irrsinn Entwicklungshilfe: Deutsches Geld für die Welt! | Achtung, Reichelt! vom 29. Januar 2024 (16:41 min.)
»33 Milliarden Euro Entwicklungshilfe zahlt Deutschland im Jahr. 33 Milliarden Euro, obwohl in unserem Land die Brücken bröckeln, die Gleise veraltet sind, die Schulen verrotten, die Digitalisierung bei Staat und Behörden so gut wie nicht existiert. Wir finanzieren alles: Von Kühlschränken in Kolumbien über Fahrradwege in Peru bis hin zu Feminismus in Südafrika und islamistischer Ideologie. Und die Ampel-Minister wissen nicht einmal, wieviel Steuergeld da verpulvert wird. Wer auch immer die nächste Bundesregierung stellen wird, der verschwenderische Wahnsinn der Entwicklungshilfe ohne jegliche Gegenleistung muss endlich beendet werden!«