Freie Autoren, freie Medien
Gegendruck
Das Printmagazin von Manova: Lesen, was andere verschweigen
Der Gegenwart. — 24. September 2024
Zur Ausgabe 1: Sie wollen Krieg
»Am 15. Juli erscheint die erste GEGENDRUCK – das neue Print-Magazin von Manova. Aufgrund massiver Zensur des digitalen Raumes schaffen wir unabhängigem Journalismus auf diese Weise neue Freiheiten. Die Erstausgabe der Vierteljahreschrift wartet mit exklusiven Artikeln zu einem Schwerpunktthema auf, das derzeit jeden bewegt: Krieg.
Ob militärisch, ökonomisch oder psychologisch – gekämpft wird an allen Fronten. Ziel dieser Angriffe ist aber nicht mehr nur ein anderer Staat, sondern zunehmend auch die eigene Bevölkerung.
Auf knapp 160 Seiten analysiert unsere Erstausgabe die Hintergründe, Absichten, Projekte und Perspektiven einer zutiefst menschenfeindlichen Agenda. Denn ja: „Sie wollen Krieg“.
Sichern sie sich schon jetzt ein Exemplar und helfen sie so dabei, kritischen Stimmen auch in totalitären Zeiten Gehör zu verleihen – es könnte sonst schon recht bald keine mehr geben.« (Verlagstext)
KRIEG ist ein Schwindelgeschäft. Das war er schon immer. Krieg ist möglicherweise der älteste, mit Abstand der profitabelste und sicherlich der bösartigste Betrug. Er ist der einzige von internationalem Ausmaß. Er ist der einzige, bei dem die Gewinne in Dollar und die Verluste in Menschenleben gerechnet werden. Eine Gaunerei lässt sich meiner Meinung nach am besten als etwas beschreiben, das nicht das ist, was es für die Mehrheit der Menschen zu sein scheint. Nur eine kleine „Insider“-Gruppe weiß, worum es sich handelt. Er wird zum Vorteil ganz weniger und auf Kosten vieler geführt. Mit dem Krieg machen einige wenige Menschen ein riesiges Vermögen.
— Major General Smedley Butler: War Is A Racket, 1935
Zur Ausgabe 2: Staat gegen Bürger
»Ideologisch gleichgeschaltete Parteien-Clans, Regierungen, Konzerne und NGOs haben die Mehrheit der UN-Mitgliedsstaaten gekapert und setzen den „Nachhaltigkeitskapitalismus“ der Globalisten zum Schaden des Souveräns um. Enteignungen, Lügen, massive Korruption, allgegenwärtige Propaganda, Zensur, Nötigungen, permanente Rechtsbrüche, penetrante staatliche Übergriffe gegen jede Opposition, Kriegsgeschrei und die Zerstörung des Klein- und Mittelstandes kennzeichnen die gegenwärtige Politik. Ferner demontieren die Herrschaftsideologen in den westlichen Zentren der Macht den Nationalstaat, reduzieren ihn auf seine repressiven Funktionen und setzen die Gewaltenteilung als Grundlage des Verfassungsstaates außer Kraft. Das Ziel der Globalisten ist eine entdemokratisierte Weltherrschaft auf der Grundlage technokratischer Prinzipien. In diesem totalitären System gesichtsloser Bürokratien treffen nicht die Bürger, sondern Stakeholder, Experten und Maschinen die Entscheidungen. Die Autoren von Gegendruck Nr. 2 „Staat gegen Bürger“ gehen der Frage nach, wie sich der Staat zum Feind der Bürger entwickelt hat.« (Verlagstext)
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Korridor der freien Meinungsäußerung wird verengt
Die Zukunft wird zeigen, wie lange Magazine, die keine Mainstream-Narrative verbreiten, noch online existieren können. […] Jeder aufmerksame Zeitgenosse kann beobachten, wie der Korridor der freien Meinungsäußerung immer weiter verengt wird. Sogenannte Fake-News im Internet zu löschen, dürfte aufgrund der technologischen Entwicklungen zukünftig immer einfacher werden. Wie Sie wissen, steht hinter Manova die Initiative zur Demokratisierung der Meinungsbildung. Ein wichtiges Zeichen für den Verfall der Demokratie ist ja gerade die zunehmende Zensur. Alle, die vom Regierungsnarrativ abweichende Meinungen vertreten, werden als Schwurbler, Verschwörungstheoretiker, sogar als Nazi und Rassist verunglimpft.
Regiert zu werden bedeutet, beobachtet, untersucht, ausgeforscht, beauftragt, untergeordnet, befohlen, benannt, unterwiesen, beschwatzt, überwacht, besteuert, geprüft, beschränkt und herumgeschickt zu werden von Männern, die dazu weder das Recht und das Wissen noch die Tugend haben. Das ist Herrschaft, das ist ihr Recht und ihre Moral.
Pierre-Joseph Proudhon (1809–1865)
Vierteljahreszeitschrift
GEGENDRUCK ist eine Vierteljahreszeitschrift der Initiative zur Demokratisierung der Meinungsbildung gGmbH. Anschrift: Am Schleifweg 16, 55128 Mainz
Geschäftsleitung:
Jana Pfligersdorffer
Management:
Tom-Oliver Regenauer
Chefredaktion:
Ullrich Mies, Annette van Gessel
Die Hefte
Gegendruck Ausgabe 1: Sie wollen Krieg! 156 Seiten. Erscheinungsdatum: 15.07.2024. Mit Beiträgen von Eva Borst, Michael Brenner, Klaus-Jürgen Bruder, Roberto De Lapuente, Anneliese Fikentscher, Elisa Gratias, CJ Hopkins, Angela Mahr, Ullrich Mies, Andreas Neumann, Jan Oberg, Flo Osrainik, Tom-Oliver Regenauer, Nicolas Riedl, Jürgen Rose, Roland Rottenfußer, Ilia Ryvkin, Wolfgang Sachsenröder, Michael Straumann und Raymond Unger (in alphabetischer Reihenfolge). Mit Zeichnungen von Henrich. Titelziffer von Flo Osrainik.
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Gegendruck Ausgabe 2: Staat gegen Bürger. 224 Seiten. Erscheinungsdatum: 15.10.2024. Mit Beiträgen von Sophia-Maria Antonulas, Theresa Arriola, Paul Brennan, Michael Brenner, Alexander Christ, James Corbett, Finian Cunnigham, Iain Davis, Roberto De Lapuente, Ulrich Falke, Jens Fischer-Rodrian, Ulrich Gausmann, Elisa Gratias, Annette Groth, Werner Köhne, Peter König, Ullrich Mies, Henrik Mühlenbein, Flo Osrainik, Georg Rammer, Tom Reimer, Tom-Oliver Regenauer, Roland Rottenfußer, IIia Ryvkin, Bertrand Stern, Kees van der Pijl, Annette van Gessel, Paul von Blum und David Vine (in alphabetischer Reihenfolge). Mit Zeichnungen von Betina Ovalle. Titelziffer von Tom-Oliver Regenauer.
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