Bekanntmachungen
GoldRevolution
Dr. Markus Krall wird demnächst sein neues Unternehmen starten.
Der Gegenwart. — 15. Januar 2024
Ich bin promovierter Volkswirt, habe 30 Jahre lang Banken, Regierungen und Aufsichtsbehörden beraten, war Chef eines großen Goldhändlers und bin seit einem Jahr selbständiger Publizist, kehre jetzt aber wieder in den Goldhandel zurück und werde Anfang des neuen Jahres mit meinem eigenen Goldhandel unter dem Titel „GoldRevolution“ an den Markt gehen.
Dr. Markus Krall im Gespräch mit Christian Bubeck, 15.12.2023
Markus Krall studierte Volkswirtschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Nach einem Postgraduiertenstudium an der Universität Nagoya promovierte er 1993 an der Universität Freiburg mit einer Dissertation über die Preisbildung am japanischen Aktienmarkt. Danach arbeitete er im Risikomanagement bei der Allianz, für die Boston Consulting Group und Oliver Wyman sowie bei McKinsey und Roland Berger. 2012/13 war er als Geschäftsführer am Gründungsprozess für eine europäische Ratingagentur beteiligt. Das Projekt wurde im April 2013 aufgrund fehlender finanzieller Mittel aufgegeben. Von 2014 bis 2019 war Krall als Managing Director bei Goetzpartners tätig.
Im September 2019 wurde Krall von August von Finck zum Mitglied und Sprecher der Geschäftsführung der Degussa Sonne/Mond Goldhandel ernannt.Laut Bundesanzeiger wuchs der Jahresüberschuss des Unternehmens während Kralls Management im Jahr 2020 bei einem Umsatz von 2 Milliarden Euro von 5,8 auf 43,3 Millionen Euro. Im Jahr 2021 sank der Gewinn laut Jahresabschluss im Bundesanzeiger allerdings wieder auf weniger als 16 Millionen Euro. Nach dem Tod August von Fincks wurde August François von Finck Degussa-Eigner, der die libertäre Weltanschauung seines Vaters nach eigenen Angaben nicht teilt. Ende November 2022 verließ er das Unternehmen.
„Zombiebanken“ am Abgrund
Durch seine Beiträge, vor allem durch seinen 2017 veröffentlichten Bestseller „Der Draghi-Crash“, wurde Krall als Kritiker des Keynesianismus und der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) bekannt. Er prognostizierte, spätestens 2019/20 werde es zu einem globalen Finanzkollaps kommen.
Durch die Niedrigzinspolitik der EZB und auf der Grundlage von Nullzinsangeboten der Geschäftsbanken hätten sich nach Kralls Einschätzung viele nicht mehr rentabel arbeitende Unternehmen an eine günstige Refinanzierung gewöhnt und sich dabei zunehmend verschuldet. Das Volumen der von diesen Unternehmen eingegangenen Kredite schätzt er größer ein als das Volumen des Eigenkapitals der Banken im Eurosystem. Würde der Leitzins nur minimal erhöht oder würde eine Kreditrationierung eintreten, so würden diese „Zombiefirmen“ laut Krall schlagartig pleitegehen und durch Kreditausfälle viele Gläubigerbanken als „Zombiebanken“, deren Geschäftsmodell infolge der Niedrigzinspolitik durch niedrige Margen und erhöhte Compliance-Aufwendungen ohnehin bereits in Frage gestellt ist, mit in den Abgrund reißen. Die Geldpolitik der EZB kritisierte Krall in einem Interview im Januar 2020 als „rein planwirtschaftlich“ und „Geldsozialismus“, die EZB selbst als „Maschinenraum des Völkerselbstmords“.
Sachverständige bestätigten „Zombifizierung“
Clemens Fuest, der Präsident des Ifo Instituts, und Timo Wollmershäuser, Leiter der Konjunkturforschung am Ifo Institut, analysierten im Jahr 2020 in einem Beitrag für die Fachzeitschrift Wirtschaftsdienst Ursachen und Auswirkungen der niedrigen Zinsen. Darin bestätigten sie Kralls Annahme, dass die EZB durch die Dauer ihrer Nullzinspolitik auch die negativen Nebenwirkungen habe zunehmen und die Gefahr steigen lassen, dass sich die reichlich zur Verfügung gestellte Liquidität anderenorts entlädt und zur Bildung von Preisblasen auf den Finanzmärkten beiträgt. Außerdem schlossen sie nicht grundsätzlich aus, dass die Niedrigzinspolitik zu einer „Zombifizierung“ der europäischen Wirtschaft beigetragen haben könnte.
Textgrundlage: https://de.wikipedia.org/wiki/Markus_Krall
Was passiert im Immobilienmarkt? Was tut sich beim Gold? Und was ist dran an meinen Plänen, einen eigenen Goldhandel zu öffnen unter dem Titel #GoldRevolution? Die Antworten bei Christian Bubeck:
Dr. Markus Krall@Markus_Krall, 16.12.2023
Chancen im Goldmarkt
Christian Bubeck: Interview mit Dr. Markus Krall: Einstieg in den Goldhandel & Zukunft der Immobilienbranche (1.12.2023; 16:13 min.)
»Herzlich willkommen zu einem exklusiven Interview mit Dr. Markus Krall. In diesem brandaktuellen Gespräch erfahren Sie mehr über Markus Kralls neues Unternehmen und seine eindrucksvollen Pläne für den Goldmarkt. Dr. Krall teilt seine Einblicke in die Welt des Goldhandels und erklärt, warum er sich dazu entschieden hat, in dieses faszinierende Geschäftsfeld einzusteigen. Er diskutiert auch die aktuellen Veränderungen und Herausforderungen in der Immobilienbranche und wie diese den Finanzmarkt beeinflussen könnten. Erfahren Sie, warum Markus Krall glaubt, dass Gold eine entscheidende Rolle in der heutigen wirtschaftlichen Landschaft spielt und wie seine Vision den Weg für Investoren eröffnet, von den Chancen im Goldmarkt zu profitieren.«
Pläne im Goldmarkt
Christian Bubeck: Interview mit Dr. Markus Krall: Goldunternehmen & Entwicklung der Immobilienwelt (15.12.2023, 8:41 min.)
»Willkommen zu diesem neuen Highlight-Video mit Dr. Markus Krall! Erfahren Sie mehr über sein neues Unternehmen und seine eindrucksvollen Pläne im Goldmarkt. Dr. Krall teilt Einblicke in den Goldhandel und erklärt, warum er sich für dieses spannende Geschäftsfeld entschieden hat. Zudem spricht er über aktuelle Entwicklungen in der Immobilienbranche und ihre Auswirkungen auf den Finanzmarkt. Entdecken Sie, warum Markus Krall glaubt, dass Gold eine entscheidende Rolle in der heutigen Wirtschaft spielt und wie seine Vision Investoren Chancen im Goldmarkt eröffnet.«