
Großtaten und Meisterstücke
Nur echt mit der Rute
„Die Häschenschule“, das Bilderbuch von Fritz Koch-Gotha und Albert Sixtus, ist seit 100 Jahren populär. Nach dem Krieg wurde es retuschiert. Hasenhans und Hasengretchen sollen im Unterricht brav sein. Wo ist das Problem?
Der Gegenwart. — 16. September 2022
Disziplin scheint das oberste Lernziel in der Hasenschule zu sein. Da wird der Hasenmax, der Bösewicht, nicht nur in die Ecke gestellt. Der Lehrer zieht ihm auch noch die Löffel lang. Dabei ging es in den allerersten Auflagen noch schlimmer zu. Seine Verse sind sehr idealistisch, wie ein braves Kind zu funktionieren hat. Der Hasenlehrer hatte in den Ausgaben vor 1945 immer einen Rohrstock in der Hand, der in den Ausgaben nach 1945 wegretuschiert wurde. Kritiker werfen der „Häschenschule“ überkommene Rollenbilder vor, was auch die Ungleichheit der Geschlechter betrifft. Während die Hasen-Jungen herumtollen, sitzen die Hasenmädchen brav und still und mümmeln Möhren. Dem sei entgegengehalten, dass es eben ein Buch aus den 1920er-Jahren ist. Gleiches Verhalten dieser Zeit ist auch in Romanen dargestellt.
Wolf Stegemann, dorsten-transparent.de vom 13. April 2017
Zugegeben: Manches ist nicht mehr zeitgemäß – Schiefertafel und Schwämmchen gehören längst nicht mehr zur Ausstattung moderner Unterrichtsräume. Doch Die Häschenschule ist deutsches Kulturgut. Die liebevollen Reime von Albert Sixtus und die Zeichnungen von Fritz Koch-Gotha begeistern Eltern und Großeltern und Jungen und Mädchen bis heute. Das Büchlein ist ein Zeitspiegel wie später auch Die Feuerzangenbowle mit Heinz Rühmann.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde auch „Die Häschenschule“ retuschiert und damit eines authentischen Accessoires beraubt. Der Lehrer im altmodischen Frack – „Runde Brille, grauer Bart, Ohren lang nach Hasenart“ – verlor seinen Rohrstock etwa 1950. Daß er den unartigen Hasenbuben an den Ohren zieht und in die Ecke stellt, kreidet ihm heute die Fraktion der Kuschelpädagogik schwer an.
Die pädagogische Botschaft der Häschenschule – wie z. B. auch der Struwwelpeter – wird immer wieder zeitgeistgemäß problematisiert. Wikipedia zitiert aus einem wütenden Artikel des Schriftstellers und Autors von Kinder- und Jugendbüchern, Wolfram Hänel, in der taz gegen das „‚Erziehungsbuch' aus der Weimar Republik“. Er schimpft über den „autoritären Verkaufsschlager“ und fürchtet, daß „aus kleinen, anarchistischen Monstern brave Kinder und gute Erwachsene“ gemacht werden sollen:
Und auch die Unterrichtsinhalte waren früher einfacher nachvollziehbar, so wie die Hasen mit Eier-Malen und Kohlgemüse-Ernten gut bedient waren … der Traum von der „Häschenschule“ ist fatal …, da helfen auch die schönen bunten Bilder nicht … Wir nehmen es als das, was es ist: Trash! Vergesst die „Häschenschule“ einfach!
Wolfram Hänel: „Nicht kaufen! ‚Die Häschenschule' ist Trash“ , taz vom 27. März 2013
Die Auflagen der Häschenschule bis Kriegsende betrugen fast 400.000 Exemplare. Dabei waren 1943 die Originalzeichnungen und Druckplatten vernichtet worden. Sie wurden 1947 von Fritz Koch-Gotha neu gezeichnet. Nach 1945 wurde das Buch bis 1951 noch in Ost und West verlegt, nach 1953 nur noch in der Bundesrepublik. Nach der Wiedervereinigung in Deutschland erlebte Die Häschenschule einen neuen Höhenflug, bis heute beträgt die Gesamtauflage über zwei Millionen Exemplare. Die Häschenschule, anfangs in der Sütterlin-Schrift gedruckt, wurde inzwischen ins Japanische, Chinesische, Italienische, Englische, Schwedische, Lateinische sowie in zwölf verschiedene Mundarten übersetzt.
Ganz sicher wird der Bilderbuch-Klassiker auch nach dem 100. Geburtstag 2024 noch Generationen von Kindern und Erwachsenen erfreuen und seinen Platz in der Kinderzimmerbibliothek behaupten. Für Kinder ab etwa 3 bis 4 Jahren.
Wenn man sich das Titelblatt anschaut: Die Häschenschule. Ein lustiges Bilderbuch von Fritz Koch-Gotha und Albert Sixtus, dann fällt auf, dass der Illustrator vor dem Texter genannt wird, was üblicherweise in umgekehrter Reihenfolge der Fall ist. Deshalb wollen wir die beiden Schöpfer auch so vorstellen:
Der Zeichner
Friedrich „Fritz“ Koch wurde als Sohn des Reserveleutnants und Gutsinspektors William Koch und dessen Frau Emma, geb. Arnoldi, in Eberstädt bei Gotha geboren. 1880 zog die Familie nach Breslau, kehrte jedoch schon vier Jahre später nach Gotha zurück, wo Koch Grundschule und Gymnasium absolvierte. 1895 schloss er hier die kaufmännische Berufsschule ab. Da ihm die vom Vater gewünschte militärische Karriere durch einen Unfall (ein Sturz beim Turnen mit nachfolgender Schwerhörigkeit) verwehrt blieb, folgte er seinen künstlerischen Neigungen und studierte von 1895 bis 1899 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig und der Kunstakademie Karlsruhe Malerei.
Ab 1902 arbeitete er in Berlin als freischaffender Illustrator und Pressezeichner, 1904 übersiedelte er dauerhaft in die Reichshauptstadt, wo er ständiger Mitarbeiter der renommierten Berliner Illustrirten des Ullstein Verlages wurde. Zahlreiche seiner Werke erschienen auch in den Ullstein-Zeitschriften Lustige Blätter und Die Woche. In den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg avancierte Koch zum beliebtesten Zeichner und Karikaturisten Deutschlands. 1908 und 1909 unternahm er Studienreisen nach Russland, Paris und in die Türkei, deren Eindrücke er in zahlreichen Skizzen festhielt.
Um sich von den zahlreichen Berliner Künstlern gleichen Namens abzuheben, fügte er in dieser Zeit seinem Nachnamen den Zusatz -Gotha bei – in Erinnerung an die Stadt, in der er den Großteil seiner Kindheit und Jugend verbracht hatte. Er selbst begründete diesen Schritt mit dem launigen Satz: „Es gibt viele Köche, aber nur einen Koch-Gotha!“ Etliche seiner Zeichnungen und Karikaturen, die Kleinstadtszenen zeigen, sind erkennbar von Motiven aus Gotha inspiriert und lassen sich zuweilen örtlich sehr genau zuordnen. 1917 gestaltete er für seine Heimatstadt auch einige Kriegs-Notgeldscheine.
1914 veröffentlichte der Ullstein-Verlag das Koch-Gotha-Album, das aufgrund seiner humoristischen Milieuschilderungen der wilhelminischen Epoche zeitgeschichtlichen Wert besitzt. Koch-Gothas bekanntestes Werk ist jedoch noch immer Die Häschenschule, eine Geschichte von Albert Sixtus, mit der 1924 seine Karriere als Kinderbuchautor und -illustrator begann. Der unbeschreibliche Erfolg dieses Bilderbuches, von dem bereits ein Jahr später eine Ausgabe den Vermerk 60.–62. Auflage – 243. Tausend trägt, mag in der Parodie auf den damaligen Schulbetrieb und seiner Pädagogik liegen:
Fritz Koch-Gotha verstand es, dem trivialen Sujet Schule, den konventionell erstarrten Darstellungsschemata der Fibeln … über die zu erwartenden Szenen im Malen, Sport, der Musik und Pflanzenkunde hinaus eine unerwartete Wendung zu geben. Diese besteht in der überraschenden Andersartigkeit, anstelle von Kindern Hasen in einem kinderähnlichen Hasenmilieu darzustellen … Noch im gleichen Jahr versucht der Illustrator …, den unerwartet hohen Erfolg durch … weitere Hasengeschichten … zu nutzen, ehe andere Illustratoren das Thema aufgreifen.
Ulrich Hann, in: Die Entwicklungsgeschichte des deutschsprachigen Bilderbuches im 20. Jahrhundert. Eine Untersuchung der Konstitution der Welt im Bilderbuch und der Versuch ihrer kunst- und sozialgeschichtlichen Einordnung. Göttingen 1977 (unveröffentlichte Dissertation)
1933 beendete er seine Pressearbeit, nachdem die Nationalsozialisten den berühmten Zeichner für ihre Propagandazwecke einspannen wollten. Einen Vertreter Goebbels’ fragte er seinerzeit: „Können Sie sich einen von Koch-Gotha gezeichneten SA-Mann vorstellen?“ 1940 publizierte der Künstler das Bilderbuch Mit Säbel und Gewehr:
Zur militaristischen Erziehung unter der Hakenkreuzfahne gehört ‚Mit Säbel und Gewehr‘ von Fritz Koch-Gotha (Stuttgart 1940). Ich erwähne es, weil es ausnahmsweise einmal von einer Könnerhand gezeichnet, voll Leben und Atmosphäre, witzig beobachtet und offensichtlich das Werk eines Sympathisanten ist, der es versteht, für die Sache, die er schildert, Begeisterung zu wecken. Aber es ist ein Bilderbuch vom Soldatenspiel. Es führt in die Knabenwelt und nicht in das Militär der Männer oder den Krieg der Soldaten … Doch das Militär zu zeigen, ist noch keine Propagierung nationalsozialistischer Ideologie. Es geschah und geschieht außerhalb des Nationalsozialismus.
Hans Ries, in: Versuch über deutsche Bilderbücher, in: Amélie Zech (Hrsg.): Bilderbuch – Begleiter der Kindheit: Katalog zur Ausstellung über die Entwicklung des Bilderbuches in drei Jahrhunderten. Museum Villa Stuck, München 1986
Koch-Gotha stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda. Nach der Zerstörung seiner Berliner Wohnung 1944, bei der fast sein gesamter Bestand an Zeichnungen verloren ging, übersiedelte Koch-Gotha mit seiner Frau Dora endgültig nach Althagen (heute ein Ortsteil von Ahrenshoop), wo das Ehepaar bereits seit 1927 ein Haus als Sommersitz besaß. Nach dem Krieg zeichnete er in der DDR unter anderem für die Satirezeitung Frischer Wind, den späteren Eulenspiegel.
Ehrungen
1910 erhielt Koch-Gotha den Menzelpreis für seine künstlerischen Leistungen. Anlässlich seines 70. Geburtstages am 5. Januar 1947 wurde Koch-Gotha zum Ehrenbürger der Hansestadt Rostock ernannt und eine Straße nach ihm als Koch-Gotha-Straße benannt. In Ribnitz-Damgarten und Karlsruhe gibt es jeweils einen Koch-Gotha-Platz. In Gotha erinnert eine Gedenktafel an seinem einstigen Wohnhaus in der Uelleber Straße 4 an den Zeichner. Koch-Gotha zählt zudem zu den 36 Verdienten Bürgern der Stadt Gotha. Seit 2016 steht in Rostock vor dem Haus Koch-Gotha-Straße 10 eine vom Rostocker Bildhauer Joachim Friedrich gestaltete Bronzeskulptur nach Motiven der „Häschenschule“: Ein Hasenlehrer belehrt einen vor der Tafel stehenden Hasenschüler.
Persönliches
Koch-Gotha war seit 1917 verheiratet mit der Malerin Dora Koch-Stetter (1881–1968), die dem Malerkreis der Künstlerkolonie Ahrenshoop angehörte. Ihre einzige Tochter Barbara wurde 1919 geboren.[9] Diese war als Malerin und Keramikerin tätig und ab 1943 mit dem Maler, Grafiker und Keramiker Arnold Klünder verheiratet.
Auf dem Hauptfriedhof Gotha befindet sich bis heute das Grab von Koch-Gothas Vater William Koch (1845–1918), das von einem großen, naturbelassenen Steinblock geziert wird. Da unter William Kochs Namen und Lebensdaten zum Gedenken auch Name und Lebensdaten seines Sohnes eingemeißelt wurden, wird fälschlicherweise oft angenommen, dass der Maler ebenfalls hier begraben liege. Tatsächlich fand Koch-Gotha jedoch auf dem Friedhof des Ostseebads Wustrow auf dem Fischland seine letzte Ruhestätte.
Der Koch ist eine ulkige Nummer: er kann zeichnen wie Anton von Werner, glatt, richtig, photographisch richtig. Aber er bleibt nicht dabei wie der Stiefelmaler: er hat den Berliner Mittelstand ganz richtig gesehen und lacht. Eigentlich mehr mit ihm als über ihn, er hat kein hartes Herz, er freut sich nur, weil das alles so ulkig ist […] und dann hat er schon gesehen und gezeigt, wo diese Berliner von 1912 stehen, die ja so gerne noch von 1875 sein möchten. Er hat das Klischee scharf gesehen. Hier ist der Berliner in Reinkultur […] Allzu tief geht es nicht bei Koch. Durfte es vielleicht nicht gehen, weil eine vorsichtige Redaktion den gutmütigen Mann noch mehr dämpfte.
Kurt Tucholsky, in: Der Berliner Busch. In: Vorwärts vom 11. November 1913
Textgrundlage: https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Koch-Gotha
Der Texter
Albert Sixtus wurde als zweiter Sohn eines sächsischen Landgendarmen geboren und besuchte die Volksschulen in Stolpen (Sachsen) und Reichenau in Sa. (heute Bogatynia, Polen). Ab 1906 besuchte er das Lehrerseminar in Pirna, das er 1912 mit Auszeichnung abschloss. Im November 1914 bestand er eine Wahlfähigkeitsprüfung, was dem heutigen 1. Staatsexamen gleichkommt; im April 1915 trat er eine ständige Stelle an der Städtischen Realschule in Kirchberg an. Im Mai 1915 heiratete er Milda Preußger, die am 26. Dezember desselben Jahres den Sohn Wolfgang Manfred Sixtus gebar.
Im Ersten Weltkrieg wurde Albert Sixtus zunächst wegen Kurzsichtigkeit ausgemustert, im Dezember 1915 jedoch als Infanterist an die Westfront beordert, wo er nach der Schlacht um Verdun wegen Furunkulose im Spital behandelt wurde. Nach einer Ausbildung zum Kanonier wurde er im Frühjahr 1918 schwer verwundet und entkam einer neuen Verwendung im Oktober nur dank der Säumigkeit der Behörden und der Novemberrevolution. Am 2. Dezember 1918 wurde Sixtus entlassen und trat erneut seinen Schuldienst in Kirchberg an.
Seine literarische Tätigkeit begann Albert Sixtus mit der Veröffentlichung des Märchenbuchs Mein Guckkästchen (1922). In den folgenden Jahren erschienen zahlreiche weitere Märchenbücher, 1924 sein wohl bekanntestes Werk Die Häschenschule (mit Illustrationen von Fritz Koch-Gotha). 1925 begann er die Jugendbuch-Trilogie Die wilden Jungen von der Feuerburg. 1928 wurde er in Glauchau Mitglied der Schlaraffen (Reych Glauchavia), 1930 zum „Ritter Häschenklein der Sixtaner“ geschlagen. Bis 1936 erschienen von Albert Sixtus 44 Bilderbücher, zehn Märchenspiele, drei Abenteuerromane, drei Märchenbücher und zwei Gedichtbände. Zudem schrieb Sixtus regelmäßig Beiträge für verschiedene Kinderzeitschriften.
Im Oktober 1937 wurde Sixtus für zwei Tage von der Gestapo verhaftet und litt nach seiner Freilassung unter zahlreichen Einschränkungen und Auflagen für seine literarische Betätigung. Vor dem Hintergrund seiner Pensionierung im Juni desselben Jahres wog dies umso schwerer: Neben seiner Kriegsverletzung (Steckschuss in der Leber) machte ihm der nationalsozialistische Rektor seiner Amtsstelle zu Glauchau zu schaffen. Im Dezember 1938 zog Sixtus nach Jena, um den Glauchauer Spitzeln der Gestapo zu entgehen. Dort begann sein Sohn Wolfgang ein Studium der Philologie.
Während der Zeit des Nationalsozialismus verdiente Sixtus seinen Lebensunterhalt mit Beiträgen für Auerbachs Deutschen Kinderkalender; insbesondere als „Kalendermann“, der mit Kindern aus aller Welt korrespondierte. Durch sein Engagement wurde der 1935 erstmals in brauner Farbe mit dem Motiv der Hitlerjugend gestaltete Kinderkalender im Folgejahr wieder in roter Farbe mit dem üblichen Motiv gefasst.
Zwar schon 1926 begonnen, erschien erst 1941 sein bekanntestes Jugendbuch Das Geheimnis des Riesenhügels. Das Manuskript wurde ihm 1936 entwendet, umgeschrieben und erschien 1938 als Plagiat Doktor Kleinermacher.
Im Zweiten Weltkrieg, den Sixtus in Jena erlebte, verlor er seinen inzwischen verheirateten Sohn, der an der Ostfront fiel und bis heute verschollen ist. Nach dem Zusammenbruch des Nazi-Regimes konnte er zwar seine schriftstellerische Tätigkeit wieder verstärkt aufnehmen, aber seine Gesundheit verschlechterte sich zusehends – teils durch den Verlust seines Sohnes, teils durch den Granatsplitter in seiner Leber, der umherzuwandern begann. Nach langer Krankheit starb Sixtus am 24. Februar 1960 in Jena.
37 Jahre später fand man auf dem Dachboden einer alten Werkstatt einen Reisekorb mit seinem schriftstellerischen Nachlass. Er enthielt eine Fülle unveröffentlichter Schriften, die sich in einem schlechten Erhaltungszustand befanden, darunter Verse für ca. 30 Bilderbücher, zwei Märchenspiele, einige Kindererzählungen, einen Roman, einen Abenteuerroman für Kinder, eine Biografie, Theaterstücke und über 100 Gedichte für Kinder und Erwachsene. 1997 entstand das Albert-Sixtus-Archiv, in dem das gesamte Material und ein Teil seines Briefwechsels geordnet und gesichtet werden. Das Bemühen des Archivs gilt dem Erhalt der alten Bestände.
Textgrundlage: https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Sixtus
Der Zeichner: Fritz Koch-Gotha (1877–1956)
Foto von 1927: Ullstein/Wikimedia
Fritz Koch-Gotha (* 5. Januar 1877 als Friedrich Robert William Koch in Eberstädt; † 16. Juni 1956 in Rostock) war ein deutscher Grafiker, Zeichner, Karikaturist, Illustrator und Schriftsteller. (Wikipedia)
Der Texter: Albert Sixtus (1892–1960)
Foto von 1927: thienemann-esslinger.de/Presse
Albert Sixtus (* 12. Mai 1892 in Hainichen; † 24. Februar 1960 in Jena) war ein deutscher Kinder- und Jugendbuchautor. Sein wohl bekanntestes Werk ist Die Häschenschule (1924). (Wikipedia)
Die Häschenschule. Ein lustiges Bilderbuch von Fritz Koch-Gotha und Albert Sixtus. Erstausgabe von 1924