
Essenz. Beiträge zur ganzen Wahrheit
Klima – der Film
Namhafte Wissenschaftler treten in der Dokumentation »Climate: The Movie« der CO₂-Panik entgegen. Wir werden wegen menschlicher Emissionen nicht sterben. Es geht nur um Geld und Macht. Eine Kurzübersicht von Andy May.
Der Gegenwart. — 7. Oktober 2024
Gleich zu Beginn dieses sehr gut geschnittenen und produzierten Films (auf YouTube hier) erfahren wir etwas über den vom Menschen verursachten Klimawandel, den sogenannten Hoax oder Betrug. Wir erfahren, dass jeder, der skeptisch hinsichtlich des Umstandes ist, dass der Mensch den gefährlichen Klimawandel verursacht, wird gemieden oder zensiert oder noch schlimmer! Wir entdecken auch die hässliche Wahrheit, dass all das Beharren der Regierung darauf, dass wir wegen des globalen Klimawandels sterben werden, nicht wahr ist, sondern dass es nur um Geld und Macht geht. Die Logik ist, dass, wenn es sich wirklich um ein globales Problem handelt, es eine globale Regierung erfordert, und alle Nationen müssen sich der globalen Herrschaft derjenigen unterwerfen, die wissen, was gut für uns ist.
Der Film enthält Interviews mit Dr. Steve Koonin, Dr. William Happer, dem Nobelpreisgewinner John Clauser, Dr. Richard Lindzen, Dr. Matthew Wielicki, Dr. Patrick Moore, Dr. Nir Shaviv, Dr. Ross McKitrick, Dr. Willie Soon und vielen anderen.
Wärmeinseleffekt verfälscht Temperaturen
In dem Film wird die Temperaturentwicklung in einem amüsanten Abschnitt erörtert, in dem Dr. Will Happer erklärt: „Wenn ich höre, wie die Leute darüber schwadronieren, dass eine Temperaturveränderung von eineinhalb Grad das Ende der menschlichen Zivilisation bedeutet, frage ich mich, was sie geraucht haben.“ Dr. Willie Soon und Dr. Roy Spencer erklären, wie der städtische Wärmeinseleffekt unsere Temperaturaufzeichnungen verfälscht hat.
Wir sehen dann, dass die Temperatur nicht von CO₂ angetrieben wird, sondern im Gegenteil, CO₂ wird über geologische Zeiträume von der Temperatur angetrieben. Die jüngste Geschichte bestätigt dies: Die höchsten Temperaturen im zwanzigsten Jahrhundert wurden um 1940 erreicht, aber die menschlichen CO₂-Emissionen begannen erst nach 1940. Warum also waren die Temperaturen in den 1990er Jahren nicht viel anders als in den 1930er Jahren, wenn man den städtischen Wärmeinseleffekt berücksichtigt? Das ist eine Frage, welche die Klimaalarmisten beantworten müssen.
Die Modelle sind eindeutig falsch
Die in dem Film interviewten namhaften Wissenschaftler sind sich alle einig, dass die IPCC/CMIP-Klimamodelle der einzige Hinweis darauf sind, dass wir alle an einem gefährlichen, vom Menschen verursachten Klimawandel sterben werden. Doch die Modelle sind eindeutig falsch, wie im Film gezeigt und im IPCC AR6 WGI-Bericht auf Seite 444 zugegeben wird:
Daher schätzen wir mit mittlerem Vertrauen ein, dass die CMIP5- und CMIP6-Modelle weiterhin die beobachtete Erwärmung in der oberen tropischen Troposphäre im Zeitraum 1979-2014 um mindestens 0,1°C pro Jahrzehnt überschätzen, zum Teil aufgrund einer Überschätzung des tropischen SST-Trendmusters in diesem Zeitraum.
– IPCC AR6 Seite 444
OK, die Modelle überschätzen die Erwärmung, aber was ist mit extremen Wetterlagen? Vermehrt der Mensch nicht extreme Wetterlagen? Nun, mit einem Wort: nein. Es gibt keine nachweisbaren Veränderungen in den Trends extremer Wetterlagen, ob vom Menschen verursacht oder nicht. Außerdem zeigen alle Aufzeichnungen in den USA, dass es in den 1930er Jahren wärmer war als heute, wie der Film deutlich zeigt. In letzter Zeit wird die Welt nicht wärmer, die Wintertemperaturen werden wärmer, was bedeutet, dass das Klima milder und nicht extremer wird. Die Waldbrände nehmen ab, nicht zu. Dürre und tropische Wirbelstürme haben sich nicht verändert. Das australische Great Barrier Reef vergrößert sich und verkleinert sich nicht.
Das Narrativ des gefährlichen Klimawandels ist entstanden, weil man, um Forschungsgelder zu erhalten, in seinem Forschungsantrag an die Regierung angeben muss, inwiefern das, was man untersucht, vom Klimawandel beeinflusst wird. Der Kakerlaken-Sex wird durch den Klimawandel beeinträchtigt! Bier und Prostitution sind wegen des Klimawandels schlimmer geworden! Und so weiter und so fort. Manche Wissenschaftler würden alles schreiben, um Forschungsgelder für den Klimawandel zu bekommen. Und die Gelder sind da, Billionen von Dollar! Die Zuteilung dieser Gelder ist völlig davon abhängig, dass der Klimawandel gefährlich ist, also muss er gefährlich gemacht werden.
Politische Ziele der Alarmisten sind erschreckend
Wie Dr. Sallie Baliunas und Dr. Willie Soon erklären, wird sogar die Erforschung der natürlichen Variabilität des Klimas unterdrückt, weil das Klima-Establishment will, dass die natürliche Variabilität gleich Null ist, so dass alles wegen des bösen menschlichen CO₂ und der Treibhausgasemissionen passiert. Wie sie im Film sagen: „Wenn man Gedanken die Tür verschließt und sagt, dass man dies oder das nicht testen darf, hat man den Bereich der Wissenschaft verlassen.“
Die politischen Ziele der Klimaalarmisten sind erschreckend. Sie wollen, dass die Regierung alles kontrolliert, sei es eine Weltregierung oder eine nationale Regierung, dass sie die Öffentlichkeit mikromanagt. Das geht bis hin zu den Öfen, die wir benutzen können, welche Lebensmittel wir essen, was wir anbauen, was wir sagen und denken, welches Auto wir fahren, wie viele Kinder wir haben und so weiter.
Die schlimmsten Auswirkungen der Forderungen der Klimaalarmisten treffen die Armen der Welt. Diejenigen, die heute weder Strom noch Autos haben. Die Alarmisten wollen nicht, dass sie das haben, was wir haben: billigen, zuverlässigen Strom, sauberes Wasser, frische Lebensmittel und Transportmöglichkeiten.
Angriff auf unsere Freiheit und unseren Wohlstand
Sind Sie erbost über den Klimaalarm? Halten Sie ihn für einen Angriff auf unsere Freiheit und unseren Wohlstand? Dann ist dies der richtige Film für Sie.
Der Film wurde von dem britischen Filmemacher Martin Durkin geschrieben und inszeniert und von dem Podcaster Tom Nelson produziert. Mit freundlicher Genehmigung von Clintel wird der Film bald mit Untertiteln in mehreren Sprachen verfügbar sein. Sehen Sie sich den Film hier oder auf YouTube an, er ist es wert. ■
Zum Originalartikel auf der Webseite von Andy May Petrophysicist, 21. März 2024 ⋙ Link
Deutsche voice over
Das Klima: Der Film (Climate: The Movie) Deutsche voice over (Clintel; 8.7.2024; 1:19:53 Std.)
»Dieser Film entlarvt den Klimaalarm als erfundenen Schrecken ohne wissenschaftliche Grundlage. Es zeigt, dass Mainstream-Studien und offizielle Daten die Behauptung, wir erleben eine Zunahme extremer Wetterereignisse – Hurrikane, Dürren, Hitzewellen, Waldbrände und alles andere – nicht stützen. Es widerspricht nachdrücklich der Behauptung, dass die aktuellen Temperaturen und der CO₂-Gehalt in der Atmosphäre ungewöhnlich und besorgniserregend hoch seien. Im Gegenteil: Im Vergleich zur letzten halben Milliarde Jahre der Erdgeschichte sind sowohl die aktuellen Temperaturen als auch der CO₂-Gehalt extrem und ungewöhnlich niedrig. Wir befinden uns derzeit in einer Eiszeit. Es zeigt auch, dass es keine Beweise dafür gibt, dass veränderte CO₂-Werte (sie haben sich viele Male geändert) in der Vergangenheit jemals den Klimawandel „angetrieben“ haben.«
Webseite Climate: The Movie ⋙ Link
Sperre beweist Botschaft
Die im Film behandelten wissenschaftlichen Aspekte der Klima-Thematik bilden eine Brücke zum eigentlichen Thema der Hochglanz-Reportage: Demokratie und Meinungsfreiheit. Als Beispiel dafür diente „Climate: The Movie“ gleich selbst. Es dauert nicht länger als einen Tag nach seiner Veröffentlichung am 21. März 2024 – schon wurde der Beitrag von YouTube gesperrt. Diese Sperre machte den Film selbst zum praktischen Beweisstück für seine Botschaft. Und diese Botschaft geht so: Informationen über den Klimawandel werden zensiert und unterdrückt. Selbst dann noch, wenn sie wahr und unbestreitbar sind. […] Keine Frage: Dieser Film ist parteiisch. Er zeigt auf, was im breiten Medien-Mainstream nicht gezeigt wird: wie die Angst vor einem menschengemachten Klimawandel politisch gewollt initiiert und forciert wird. […] Diese Reportage ist der Gegenentwurf zum Klimaangst-Narrativ. Sie zeigt jene Seite, die mutmaßlich für ein umfassendes Gesamtbild zu kurz kommt, in Betrachtungen, die von „99 Prozent Wissenschaftskonsens“ sprechen.
Qualitätsmedien
Die meisten Qualitätsmedien ignorieren die Veröffentlichung des Films.
2-mal „Kritik“ ...
Leider weiß Physikprofessor Ganteför nicht, dass Temperaturen in Amerika in Grad Fahrenheit und in Europa in Grad Celsius angegeben werden. Er schießt bei seiner Film-„Kritik“ noch einige solcher Böcke, amüsiert sich aber sonst prächtig über den Film. Er wähnt sich in einer komfortablen Position als „unabhängiger Wissenschaftler“, der neutral und entspannt beobachtet, wie sich „Aktivisten“ und „Skeptiker“ fetzen. Der Zuschauer kann sich selbst seinen Reim darauf machen.
CLIMATE: The Movie. Eine FILMKRITIK von Prof. Gerd Ganteför | #117. Energie und Klima (Grenzen des Wissens; 12.4.2024; 1:21:53 Std.)
Teil 2: CLIMATE - The Movie. Eine FILMKRITIK von Prof. Gerd Ganteför | #118. Energie und Klima (Grenzen des Wissens; 23.4.2024; 1:16:29 Std.)
... und eine Gegen-Kritik
So hat der Software-Entwickler, Techniker und Naturwissenschaftler Josef Raddy leichtes Spiel, den Physikus in die Schranken zu weisen und den Film »Climate: The Movie« gegen Anwürfe zu verteidigen.
Klima ► Zerstörung von Prof.Ganteförs Faktencheck zum Klimafilm (Akademie Raddy; 14.4.2024; 34:50 min.)