Berlin, Brandenburger Tor: Die Narren von „Extinction Rebellion“ zelebrieren ihren Todeskult. Dagegen setzt der Film die Fakten. — Illustration: bennobild/Wikimedia / Montage

Deutsche voice over

Das Klima: Der Film (Climate: The Movie) Deutsche voice over (Clintel; 8.7.2024; 1:19:53 Std.)

»Dieser Film entlarvt den Klimaalarm als erfundenen Schrecken ohne wissenschaftliche Grundlage. Es zeigt, dass Mainstream-Studien und offizielle Daten die Behauptung, wir erleben eine Zunahme extremer Wetterereignisse – Hurrikane, Dürren, Hitzewellen, Waldbrände und alles andere – nicht stützen. Es widerspricht nachdrücklich der Behauptung, dass die aktuellen Temperaturen und der CO₂-Gehalt in der Atmosphäre ungewöhnlich und besorgniserregend hoch seien. Im Gegenteil: Im Vergleich zur letzten halben Milliarde Jahre der Erdgeschichte sind sowohl die aktuellen Temperaturen als auch der CO₂-Gehalt extrem und ungewöhnlich niedrig. Wir befinden uns derzeit in einer Eiszeit. Es zeigt auch, dass es keine Beweise dafür gibt, dass veränderte CO₂-Werte (sie haben sich viele Male geändert) in der Vergangenheit jemals den Klimawandel „angetrieben“ haben.«

Webseite Climate: The Movie ⋙ Link

 

Sperre beweist Botschaft

Die im Film behandelten wissenschaftlichen Aspekte der Klima-Thematik bilden eine Brücke zum eigentlichen Thema der Hochglanz-Reportage: Demokratie und Meinungsfreiheit. Als Beispiel dafür diente „Climate: The Movie“ gleich selbst. Es dauert nicht länger als einen Tag nach seiner Veröffentlichung am 21. März 2024 – schon wurde der Beitrag von YouTube gesperrt. Diese Sperre machte den Film selbst zum praktischen Beweisstück für seine Botschaft. Und diese Botschaft geht so: Informationen über den Klimawandel werden zensiert und unterdrückt. Selbst dann noch, wenn sie wahr und unbestreitbar sind. […] Keine Frage: Dieser Film ist parteiisch. Er zeigt auf, was im breiten Medien-Mainstream nicht gezeigt wird: wie die Angst vor einem menschengemachten Klimawandel politisch gewollt initiiert und forciert wird. […] Diese Reportage ist der Gegenentwurf zum Klimaangst-Narrativ. Sie zeigt jene Seite, die mutmaßlich für ein umfassendes Gesamtbild zu kurz kommt, in Betrachtungen, die von „99 Prozent Wissenschaftskonsens“ sprechen.

Lydia Roeber: »Klimawandel infrage gestellt / „Climate: The Movie“ – eine provokante Herausforderung des Klimanarrativs«, Epoch Times vom 27. April 2024

 

Qualitätsmedien

Die meisten Qualitätsmedien ignorieren die Veröffentlichung des Films.

Sven Titz: »Ein britischer Filmemacher stellt die Warnung vor dem Klimawandel als Manipulation dar – er fällt nicht zum ersten Mal mit seiner These auf«, NZZ vom 22.4.2024

 

2-mal „Kritik“ ...

Leider weiß Physikprofessor Ganteför nicht, dass Temperaturen in Amerika in Grad Fahrenheit und in Europa in Grad Celsius angegeben werden. Er schießt bei seiner Film-„Kritik“ noch einige solcher Böcke, amüsiert sich aber sonst prächtig über den Film. Er wähnt sich in einer komfortablen Position als „unabhängiger Wissenschaftler“, der neutral und entspannt beobachtet, wie sich „Aktivisten“ und „Skeptiker“ fetzen. Der Zuschauer kann sich selbst seinen Reim darauf machen.

CLIMATE: The Movie. Eine FILMKRITIK von Prof. Gerd Ganteför | #117. Energie und Klima (Grenzen des Wissens; 12.4.2024; 1:21:53 Std.)

Teil 2: CLIMATE - The Movie. Eine FILMKRITIK von Prof. Gerd Ganteför | #118. Energie und Klima (Grenzen des Wissens; 23.4.2024; 1:16:29 Std.)

 

... und eine Gegen-Kritik

So hat der Software-Entwickler, Techniker und Naturwissenschaftler Josef Raddy leichtes Spiel, den Physikus in die Schranken zu weisen und den Film »Climate: The Movie« gegen Anwürfe zu verteidigen.

Klima ► Zerstörung von Prof.Ganteförs Faktencheck zum Klimafilm (Akademie Raddy; 14.4.2024; 34:50 min.)