Essenz. Beiträge zur ganzen Wahrheit
Klimafanatiker: frustriert, nihilistisch und narzisstisch
Der Artikel von Robert Grünfeld widmet sich dem kriminellen Aktivismus. Zum Verständnis tragen Gedanken von Michael Shellenberger bei, der sich auf ein klassisches Werk der politischen Psychologie von Eric Hoffer beruft.
Der Gegenwart. — 20. Oktober 2022
Die glühendsten Fanatiker sind oft selbstsüchtige Menschen, die durch angeborene Mängel oder äußere Umstände gezwungen waren, den Glauben an sich selbst zu verlieren. Sie trennen das hervorragende Instrument ihrer Selbstsucht von ihrem unwirksamen Selbst und stellen es in den Dienst einer heiligen Sache.
Eric Hoffer, The True Believer
Ein Artikel von Robert Grünfeld auf EIKE „Protest der Klima-Aktivisten immer extremer“ setzt sich tiefgründig mit dem Phänomen des Klimaschutz-Terrorismus auseinander. Ein BILD-Video vom 18. Oktober 2022 fasst aktuelle Beispiele der letzten Tage zusammen und fragt: »Die Klimaaktivisten werden immer radikaler. Wie reagiert nun die Staatsgewalt? Ist die Justiz gegen solche Anschläge machtlos? Dazu bei BILD am Abend Rechtsanwalt und BILD-Kolumnist Joachim Steinhöfel.« (Siehe Randspalte) Robert Grünfeld zitiert dann umfangreich die Gedanken des US-amerikanischen Naturschützers Michael Shellenberger, der dem Klimafanatismus auf den Grund geht und dabei wesentliche Argumente aus einem klassischen Werk der politischen Psychologie von Eric Hoffer bezieht. So entsteht ein schlüssiges Sitten- und Zeitgeschichtsbild, das wir von EIKE mit freundlicher Genehmigung übernehmen dürfen.
Protest der Klima-Aktivisten immer extremer – Joachim Steinhöfel und Michael Shellenberger analysieren
Von Robert Grünfeld. — 19. Oktober 2022
Klima-Aktivisten werden im Jahr drei nach Gretas Hype immer aggressiver – in den Metropolen kleben sich (teils von Robert Habecks Ministerium) finanzierte Studenten und junggebliebene Akademiker an Hauptstraßen fest, auf Autobahnen setzen Aktivisten mit gebremster Fahrweise ihr privates Tempolimit durch, in Museen wie in Dresden oder London kleben sich Radikale an Meisterwerken des Abendlandes fest oder sie schütten Tomatensoße drauf.
In Berlin beschmierten gerade Aktivisten Habecks Ministerium mit roter Farbe (Rote Beete?), ins Vorzimmer von Kollege Christian Lindner drang eine Gruppe von Chaoten ein, und im Bundestag löste ein Extremer vor laufender Kamera absichtlich ohne angemessenen Grund den Feueralarm aus – es rückten etliche Löschzüge an.
Welche Strafen haben die Jung-Aktivisten zu erwarten? Achse-Jurist Steinhöfel ordnet das in einem Interview mit BILD (siehe Randspalte) ein.
Was die Klimaschutz-Terroristen antreibt
In den USA sinniert Naturschützer Michael Shellenberger darüber, was die Klimaschutz-Terroristen antreibt. Ein Auszug seines Blogs:
„Die Menschen in GB laufen Gefahr, aufgrund von Erdgasknappheit zu sterben. Dennoch finden es die Klimaaktivisten von Just Stop Oil empörend, daß ihre Regierung verzweifelt versucht, mehr Erdgas für ihre Bevölkerung zu fördern. Doch ohne mehr Erdgas könnte es zu dreistündigen Stromausfällen kommen, die den Betrieb medizinischer Geräte und damit das Leben gefährdeter Menschen bedrohen.
Die verschiedenen Medienauftritte wirkten authentisch und basisdemokratisch, wurden aber in Wirklichkeit durch einen Zuschuss in Höhe von einer Million Dollar von einer philanthropischen Gruppe namens Climate Emergency Fund finanziert, die von den Erben des Getty- und Rockefeller-Ölvermögens finanziert und 2019 gegründet wurde. Der Vorstand besteht aus einem Who’s-Who des Klimaalarmismus, darunter der Regisseur des Films „Don’t Look Up!“, Adam McKay, der vier Millionen Dollar gespendet hat, der New Yorker Autor Bill McKibben und der Kolumnist der New York Times, David Wallace-Wells. Der Fonds und seine Stipendiaten wurden vom Generalsekretär der Vereinten Nationen und einem Großteil der Mainstream-Medien bejubelt.
In einer Reihe von kürzlich erschienenen Artikeln habe ich argumentiert, daß hinter dem Klimafanatismus und dem Narzißmus eine apokalyptische Religion steckt, die aus dem Nihilismus geboren wurde. Die Macht der Wissenschaft, den Platz des Menschen im Universum zu erklären (…), hat dazu geführt, daß in den Eliteinstitutionen der Gesellschaft seit über 100 Jahren die Ansicht vorherrscht, daß das menschliche Leben keinen inhärenten Sinn oder Zweck hat (Nihilismus). Wir sind nur Tiere wie alle anderen auch.
Diese deprimierende Geschichte hat die angeblich säkulare Elite, die an Universitäten ausgebildet und indoktriniert wird, die den Nihilismus als unhinterfragbares wissenschaftliches Evangelium lehren, dazu veranlaßt, eine neue apokalyptische Religion (Klimakatastrophe) zu schaffen, komplett mit einem neuen Opfergott (Natur), einem neuen Grund für Schuld (Sünden gegen die Natur) und einem Weg zur Erlösung (erneuerbare Energien und Niedrigenergie-Leben). Sie und die breitere Woke-Religion haben seit dem Zweiten Weltkrieg intellektuellen Ballast von Rousseau, Malthus und Foucault erhalten.
Diese Darstellung geht jedoch nur teilweise auf die Beweggründe der Fanatiker ein. Sie gibt keine Antwort darauf, warum manche Menschen zu Fanatikern werden und andere nicht. Sie erklärt nicht die spezifische Rolle der Fanatiker, insbesondere im Verhältnis zu anderen Akteuren, wie den intellektuellen Architekten der Bewegung und den Erbauern von Institutionen. Sie geht auch nicht darauf ein, wie der Fanatismus endet und was, wenn überhaupt, getan werden kann, um sein Verfallsdatum zu beschleunigen.
Wir müssen uns also fragen: Wer genau sind die Klimafanatiker? Und wie kann ihre Macht über das westliche kulturelle und politische Leben verringert werden?
Die Psychologie des Fanatismus
Harper and Row veröffentlichte 1951 Eric Hoffers mittlerweile klassisches Werk der politischen Psychologie, The True Believer.
Alle Massenbewegungen haben gewisse Gemeinsamkeiten, argumentiert Eric Hoffer. Er beschrieb hauptsächlich Nazis und Kommunisten, aber seine Beobachtungen sind unglaublich frisch und relevant. Ich habe den größten Teil des Buches in einer einzigen Sitzung verschlungen, viele Sätze unterstrichen und mir zugerufen: „Ja! Das ist es!“, als ich darüber nachdachte, wie gut es den Klima-Fanatismus und den Woke-Fanatismus im weiteren Sinne beschreibt. Auch wenn Hoffer manchmal reaktionär klingen mag, war er selbst ein Arbeiter, der am Hafen tätig war, und er schreibt zur Verteidigung der liberalen Demokratie und sehnt sich nicht nach einer Rückkehr zur Aristokratie.
Hoffer argumentiert, daß Fanatismus aus persönlicher Frustration geboren wird. Fanatiker sind Menschen mit mehr Ehrgeiz als Talent. Hoffer bemerkt:
Die meisten Nazi-Größen hatten künstlerische und literarische Ambitionen, die sie nicht verwirklichen konnten. Hitler versuchte sich in Malerei und Architektur, Goebbels in Drama, Roman und Poesie, Rosenberg in Architektur und Philosophie, von Schirach in Poesie, Funk in Musik und Streicher in Malerei. Fast alle sind gescheitert, nicht nur nach dem üblichen vulgären Erfolgskriterium, sondern auch nach ihren eigenen künstlerischen Kriterien.
Man kann die Verbindung zum verletzten Stolz sehen. Viele Narzißten wollen sich wichtig fühlen, haben aber weder das Talent noch das Durchhaltevermögen, um in ihrem Handwerk gut zu werden. Sie müssen daher auf plumpe Handlungen zurückgreifen, die zwar Mut, aber wenig Kreativität oder harte Arbeit erfordern, wie z. B. eine Dose Tomatensuppe auf ein Van-Gogh-Gemälde zu werfen, den Verkehr anzuhalten oder Milch auf den Boden zu schütten. Es ist bemerkenswert, wie sehr das erste und das letzte dieser Verhaltensweisen typisch für die Wutanfälle von Kindern sind. Konstantin Kisin bezeichnete die Klimafanatiker treffend als „Wutanfallgruppen“. (…)
So hart es auch klingt, Fanatiker sind in der Regel Verlierer. Sie sind diejenigen, die am wenigsten vom Status quo und am meisten vom radikalen Wandel profitieren. Hoffer schreibt:
Der Grund dafür, dass die unterlegenen Elemente einer Nation einen deutlichen Einfluß auf ihren Kurs ausüben können, liegt darin, dass sie der Gegenwart gegenüber völlig ehrfurchtslos sind. Sie sehen ihr Leben und die Gegenwart als unheilbar verdorben an und sind bereit, beides zu verschwenden und zu zerstören; daher ihre Rücksichtslosigkeit und ihr Wille zu Chaos und Anarchie.
Hoffer nimmt kein Blatt vor den Mund. Er geht sogar so weit, Fanatiker als den Schlamm zu bezeichnen, der als Mörtel für den Bau einer Burg dient.
Es sei darauf hingewiesen, dass Hoffer nicht behauptet, dass Ausgestoßene niemals eine Rolle spielen. Immerhin wurde Amerika von ihnen gegründet. (…)
Bei den ersten Fanatikern handele es sich eher um gelangweilte Eliten als um ausgebeutete oder unterdrückte Opfer, schreibt Hoffer. Aber dies ist eine „Langeweile“ der Nihilisten:
Das Bewußtsein einer öden, sinnlosen Existenz ist die Hauptquelle der Langeweile.
Solchen Menschen fehle die Erfahrung des „Flow“, die sich aus der Beschäftigung mit einer fesselnden, sinnvollen Arbeit ergibt. Disruptiver Aktivismus bietet eine Art Hochgefühl. (…)
Andere Fanatiker sind sich ihres Privilegs gar nicht bewußt. Letzten Monat sagte eine 16-jährige Klimaaktivistin in Neuseeland zu einem Radiojournalisten, man solle sich bewerben müssen, um benzinfressende Flüge zu nehmen. „Nach ihren Regeln“, so fragte die Reporterin, „würden die Leute nach Fidschi fliegen dürfen?“ Die Aktivistin antwortete: „In der gegenwärtigen Klimakrise halte ich das nicht für notwendig“. Auf die Frage des Reporters, wohin sie zuletzt geflogen sei, gab die 16-Jährige zu, dass es Fidschi gewesen sei. „Natürlich ist mir das nicht peinlich“, betonte der Teenager.
Die Langeweile des Alltags zieht nicht nur Teenager an, sondern auch Kirchendamen – das habe ich bei meinen Recherchen zu XR im Jahr 2019 herausgefunden. „Langeweile erklärt die fast ausnahmslose Anwesenheit von Junggesellinnen und Frauen mittleren Alters bei der Geburt von Massenbewegungen“, findet Hoffer. Das war auch der Fall bei der Entstehung der Anti-Atomkraft- und Bevölkerungskontrollbewegung in den 1960er und 1970er Jahren. (…)
Wer also sind die Klimafanatiker? Sie sind frustriert, bedürftig und einsam. Sie sind vom Nihilismus gepackt und narzisstisch verwundet. Sie sind spirituelle Sucher und kreative Versager. Sie haben ein starkes Bedürfnis, sich besonders und mächtig zu fühlen, aber auch, sich in der Gruppe zu verlieren. Es sind Menschen, die sich verzweifelt vor der Auseinandersetzung mit sich selbst und der Konfrontation mit ihren inneren Dämonen drücken wollen, die für ihr persönliches Wachstum notwendig ist. (…)
Und fanatische Anführer kommen und gehen. Greta Thunberg wirkt heute geradezu passé, sie ist Buchautorin und wirkt im deutschen Fernsehen wie eine sehr seriöse Person, die sogar die Atomkraft als Alternative zur Kohle befürwortet. Sie ist nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Thunberg hat sogar angedeutet, dass sie sich für die fanatische Rhetorik ihres „Du hast mir meine Kindheit gestohlen“-Wutanfalls („Wie kannst du es wagen!“) vor drei langen Jahren in der UNO schämt. Und, was für ihre Zukunft als Fanatikerin gefährlich ist, sie sagte, sie sei glücklich. Thunberg befindet sich also auf demselben langen Weg in die Bedeutungslosigkeit wie Al Gore.“
* * *
Anmerkung von EIKE: Al Gore war bis 2000 acht Jahre lang Vizepräsident der USA. Nach der verlorenen Wahl wurde er Klimaaktivist und Dokumentarfilmproduzent – mit Erfolg, im Jahr 2007 bekam er den Oscar für Eine unbequeme Wahrheit. Seitdem wurde es immer ruhiger um ihn – Gretafans kennen ihn meist gar nicht mehr. Warum tritt er kaum noch öffentlich auf? Ein Grund können seine mutmaßlich milliardenschweren Geschäfte mit CO₂-Zertifikaten sein. Dem Vernehmen nach besitzt er rund ein Dutzend „Mansions“ (Villen) auf der ganzen Welt, die er vermutlich mit dem Segelboot besucht.
Text nach: Robert Grünfeld: Protest der Klima-Aktivisten immer extremer – Joachim Steinhöfel und Michael Shellenberger analysieren (19. Oktober 2022). Übernahme mit freundlicher Genehmigung von EIKE.
„Immer radikaler“
Joachim Steinhöfel: Protest der Klima-Aktivisten immer radikaler | BILD am Abend vom 18.10.2022
Eric Hoffer, 1967
Foto: White House/Wikimedia
Eric Hoffer
Eric Hoffer (* 25. Juli 1902 in New York City; † 21. Mai 1983 in Kalifornien) war ein sozialkritischer US-amerikanischer Philosoph und Autor. Seine Ideen hat er in zehn Büchern dargestellt, deren erstes, The True Believer, sowohl von ihm selbst als auch von der Kritik als sein bestes und wichtigstes angesehen wird. Im Februar 1983 wurde er von Ronald Reagan mit der Presidential Medal of Freedom ausgezeichnet. Hoffer war einer der ersten, die das Selbstwertgefühl als von zentraler Bedeutung für das psychische Wohlbefinden des Einzelnen erkannten. Im Gegensatz zum heute betonten Nutzen eines hohen Selbstwertes betrachtete Hoffer die Folgen eines mangelnden Selbstwertes. Er versuchte, die Ursachen totalitärer Massenbewegungen (exemplarisch in Hitlers Nationalsozialismus und Stalins Sowjetkommunismus) aus der psychischen Aufmachung der jeweiligen Anhänger zu verstehen. Allgemein sah er Fanatismus und Selbstgerechtigkeit durch Unsicherheit und Selbstzweifel hervorgerufen. Wie er in The True Believer ausführt, kompensieren nach seinen Beobachtungen Menschen die Inhaltsleere des eigenen Lebens durch eine leidenschaftliche Hinwendung an die äußere Welt oder eine Führerperson oder -ideologie. (Wikipedia)
Thunberg im Rückblick
Privat bin ich eigentlich niemals wütend. Ich spar mir das quasi für diese Auftritte auf, um es dann rauszulassen. […] Viele Dinge hätte ich anders machen können, aber was nutzt es, Dinge im Nachhinein zu bereuen? […] Mich hat der Aktivismus gerettet, für etwas zu kämpfen, das sinnvoll ist. Das hat sich bedeutsam angefühlt und mir aus der Depression geholfen.
Greta Thunberg, 1. Oktober 2022
Lieber Atomkraft statt Kohlekraftwerke – Greta Thunberg im Exklusiv-Interview | maischberger, 13.10.2022
Klima-Rotgardisten
Die Sachbeschädigungen und Nötigungen sind neben den juristischen Tatbeständen aber auch als Drohung an die träge Mehrheitsgesellschaft adressiert, deren Klassensymbole (Kunst, Mobilität, Bequemlichkeit, Konsum) infrage gestellt werden sollen. Die Klima-Rotgardisten wollen uns belehren und prangern unseren Lebensstil an, den sie als Bedrohung sehen und nun selbst handgreiflich ins Visier nehmen. Als Gesten des Konjunktivs kündigen sich hier Tatrechtfertigungen an, die die Dialektik des Terrors in sich tragen.
Fabian Nicolay: Revolution der angeklebten Hand. AchGut vom 22.10.2022
Kleben gelassen
Klimaaktivisten kleben sich in Autostadt fest – und beklagen, dass Heizung und Licht ausgehen
Nach zwei Tagen ist der Protest von Klimaaktivisten in der Autostadt Wolfsburg von der Polizei beendet worden. Die Gruppe hatte sich in einem Showroom festgeklebt. Irgendwann schaltete Volkswagen Heizung und Licht aus. Dreizehn Klimaaktivisten, darunter Vertreter der Gruppe „Scientist Rebellion“, sind am Freitag durch die Polizei vom Gelände der Wolfsburger Autostadt entfernt und angezeigt worden. Am Mittwoch hatte die Gruppe sich mit Händen und Füßen im Porsche Showroom der Autostadt von Volkswagen festgeklebt.
„Klima-Kriminelle“
Ein Rüstwagen der Feuerwehr war wegen der gesperrten Straße nicht durchgekommen, um die Frau zu retten. Sie war mit ihrem Fahrrad von einem Betonmischer überrollt worden. Schuld an der Verzögerung: die Klima-Radikalen. Gestern, drei Tage nach dem Unfall, wurde die Frau für hirntot erklärt. [...] Berlins Bürgermeisterin Franziska Giffey (44, SPD) belegt, wie oft die Klima-Kriminellen schon Menschenleben gefährdeten: „Seit Februar wurden in 18 Fällen Rettungsfahrzeuge behindert. Die Polizei hatte durch die Blockaden über 130.000 Einsatzstunden. Es laufen 729 Verfahren, 241 Strafbefehle sind beantragt.“
„Selbstgerechter Terror“
Ohne den selbstgerechten Terror jener Allerletzten, die sich selbst als „Letzte Generation“ titulieren, wäre ihr dies vielleicht erspart geblieben. Diese Polit-Extremisten sind keine „Aktivisten“, sondern gefährliche Straftäter. Die sogenannte „Letzte Generation“ samt ihren Ablegern ist keine Vereinigung selbstloser Weltretter, sondern eine kriminelle, terroristische Vereinigung, die auch als solche behandelt werden muß. Die Täter gehören nicht in Talkshows und auf Gastkommentarspalten, sondern ins Gefängnis.
Michael Paulwitz: „Der Klima-Terror fordert sein erstes Opfer“ in JF vom 3. November 2022