Eine originale Auffindesituation: ein Dekorateur hätte die Stücke kaum effektvoller zum Stillleben arrangieren können. — Foto: Knipsattacke

Sprachgebrauch in der DDR

Unter Sprachgebrauch in der DDR werden sprachliche Ausdrucksformen zusammengefasst, die in Lexik und Stilistik nur oder besonders in der Deutschen Demokratischen Republik gebräuchlich waren. Diese Liste umfasst einerseits Begriffe der Alltagssprache, andererseits auch staatlich definierte oder in den Medien verwendete (bzw. ihnen – mittels subtilem Anpassungsdruck („Empfehlungen“) – vorgegebene) Ausdrücke, die bis 1990 üblich waren. Sie haben sich in vielen Fällen bis heute erhalten, wenngleich diese unter Umständen erst nach 1990 als vormaliger Regiolekt überörtlich bekannt wurden. Sie werden wiederum, verstärkt nach 2000, teilweise heute gezielt im Produktmarketing eingesetzt. (Wikipedia)

 

Glossar DDR-Sprache

Glossar DDR-Sprache – Blaue Fliesen als sozialistische Errungenschaft der Planwirtschaft (Webseite der Bundeszentrale für politische Bildung)

 

Ratgeber

Johanna Müller-Lampertz: Flohmarkt-Ratgeber
Johanna Müller-Lampertz: Flohmarkt-Ratgeber. Band 1. Schätze suchen und finden – Hinweise, Tipps, Ratschläge. Podzun-Pallas-Verlag 2004

 

Tausende von Menschen machen sich an jedem Wochenende auf, stehen noch zeitiger als unter der Woche notwenig wäre und durchstreifen die Flohmärkte. Jäger und Sammler vereint in einem Revier.

Johanna Müller-Lampertz