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Den Zufall gibt es nicht. Was um dich lebt und leibt,/ Entspringt aus deinem Sein, wenn's dir auch dunkel bleibt.

Dietrich Eckart
(1868–1923)

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Es gibt keinen Zufall;/
Und was uns blindes Ohngefähr nur dünkt,/ Gerade das steigt aus den tiefsten Quellen.

Friedrich Schiller
(1759–1805)

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Zufall: Das ungewisse Etwas mit dem gewissem Etwa.

Karl-Heinz Karius
(*1935)

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Wir sagen Zufall und meinen Synchronizität.

Andreas Tenzer
(*1954)

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Wenn zwei Notwendigkeiten mit den Köpfen zusammenstoßen, so gibt es einen Funken – die Menschen nennen ihn »Zufall«.

Otto von Leixner
(1847–1907)

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Je wünschenswerter ein Zustand, desto unwahrscheinlicher ist sein zufälliger Eintritt.

Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
(*1939)

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