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Michael Hauke
Der Verleger und Journalist kritisiert die Coronapolitik in seinen Anzeigenblättern in sauber recherchierten Kommentaren und mit großzügigem Leserforum. Lothar W. Pawliczak stellt den mutigen Zeitungsmann und die erste der beiden Chroniken dieser Zeit vor.
Der Gegenwart. — 24. August 2024
Am 1. Juli 2022 ist der Expertenbericht zu Corona-Maßnahmen der Regierung vorgelegt worden. Nein, ich habe den nicht gelesen, denn eine wirkliche und laufende Evaluation des Regierungshandelns zu Corona liegt längst – zusammenfassend seit Februar dieses Jahres – vor von Michael Hauke: Wir schnell wir unsere Freiheit verloren. Eine besorgniserregende Chronologie (Hauke Verlag. Fürstenwalde 2022).
Was ist auch wohl von der Bewertung von Regierungsmaßnahmen zu erwarten durch eine Kommission, die die Regierung selbst eingesetzt hat? Der Versuch des zuständigen Ministers Lauterbach, die vom Bundestag geforderte Evaluierung zu verhindern oder wenigstens hinauszuzögern, kann als Warnschuß an die Kommissionsmitglieder aufgefaßt werden, nicht zu regierungskritisch zu sein (Sie wollen ja vielleicht noch weiter Karriere machen oder als Regierungsgutachter gutes Honorar erhalten.). Man wird da also wohl lesen, die Lage sei schwierig gewesen, die Regierung konnte nicht alles wissen, hat Fehler gemacht, aber insgesamt richtig gehandelt, weil sie ja nur das Beste der Bürger will (Das weiß man, denn zu dem Besten der Bürger gehört ihr Geld, das die Regierung haben will.). Also wie immer: Außer Spesen nichts gewesen. Und natürlich sei die Regierung für nichts zur Verantwortung zu ziehen, denn wenn Maßnahmen nicht gewirkt haben, liege das natürlich daran, daß viele Bürger nicht mitgemacht haben. Auch das wissen wir schon: „Die Eliten sind gar nicht das Problem, die Bevölkerungen sind im Moment das Problem, dass wir stärker wieder mit denen das Gespräch suchen.“ (Joachim Gauck)
Anders Michael Hauke, Inhaber des gleichnamigen Verlages, der vier jeweils wöchentlich erscheinende Werbezeitungen in Ostbrandenburg – insgesamt die auflagenstärkten Werbezeitungen in Brandenburg und Berlin – herausgibt. Er hat fortlaufend die Situation in der Coronakrise analysiert und dazu Kommentare in seinen Zeitungen veröffentlicht. Er stützte sich dabei ausschließlich auf offizielle Zahlen, die von den Behörden wie z.B. dem Bundesgesundheitsministerium und dem Robert-Koch-Institut veröffentlicht wurden, auch auf Mitteilungen der Kreis- und Stadtverwaltungen. Fazit: „Zu keinem einzigen Zeitpunkt konnten diese Daten auch nur eine der Corona-Maßnahmen rechtfertigen: weder die Kontaktbeschränkungen oder die endlosen Lockdowns und natürlich auch nicht die Einschränkungen bzw. gänzliche Aufhebung elementarer Grundrechte.“ (S. 9) In dem vorliegenden Buch hat Michael Haucke seine Texte zum Thema Corona, die von Mai 2020 bis Januar 2022 erschienen sind, zusammengefaßt.
Die entscheidende Begründung der Coronamaßnahmen, nämlich man müsse eine Überlastung der Krankenhäuser und insbesondere der Intensivstationen verhindern, ist mit der Studie des Bundesgesundheitsministeriums vom 30. April 2021 widerlegt worden (dazu S. 132–134). Die Auslastungszahlen – selbst die der künstlichen Beatmungen – belegen: Es gab nie auch nur eine annähernde Gefahr der Überlastung. Das war schon bekannt, bevor das Bundesgesundheitsministerium das zugegeben hat (siehe S. 77-81, weiter dazu 103–105, 119–122, 132–138). Der Deutsche Presserat wollte Michael Hauke abmahnen, weil er angeblich dazu eine völlig falsche Darstellung geliefert habe, mußte dann aber einräumen, „dass Sie die Inhalte der Studie [der „Initiative Qualitätsmedien“] korrekt zitiert haben. Entsprechend ist die darauf aufbauende Meinungsäußerung und somit die streitgegenständliche Veröffentlichung presserechtlich nicht zu beanstanden.“ (Zit. S. 104) Es gab noch weitere Versuche, Michael Hauke mundtot zu machen und sein Unternehmen zu ruinieren. Erfolglos! U.a. wurde dem Bürgermeister von Grünheide, Arne Christiani, vom Verwaltungsgericht Frankfurt/Oder unter Androhung eines Ordnungsgeldes untersagt, geschäftsschädigende Behauptungen über ihn zu verbreiten. Der (siehe S. 192f, 201–203) und auch ein anderer Bürger (siehe S. 148–151) hat Kunden aufgefordert, beim Hauke-Verlag keine Anzeigen mehr zu buchen.
Die grundlegenden, von der Regierung angeordneten Maßnahmen, sind von der Regierung selbst als nutzlos widerlegt worden:
▬ Das Gesundheitsministerium: „Masken schützen nicht vor Corona“ (S. 44–46). Christian Drosten erklärte auf die Frage, ob Masken Viren abhalten können, am 9. September 2020 vor dem Gesundheitsausschuß des deutschen Bundestages: „Das ist reine Spekulation. Dazu gibt es keine wissenschaftlichen Belege. Und es gibt umgekehrt eben Länder, in denen man sagen kann, es wurde von Anfang an Maske getragen, dazu gehören sehr viele asiatische Länder, und trotzdem ist es zu großen Ausbrüchen gekommen.“ (Zit. S. 53)
▬ PCR-Tests können eine Corona-Erkrankung nicht sicher nachweisen und irgendwelche Maßnahmen lassen sich aus den Testergebnissen nicht ableiten. Christian Drosten in einem Interview am 16. Mai 2014: „Die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül dieses Virus nachweisen kann. […] Wo zuvor Totkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten.“ (Zit. S. 57)
▬ Das Statistische Bundesamt teilte in einer „Sonderauswertung Sterbefallzahlen 2020“ mit, „dass auf den gesamten Jahresverlauf gesehen die bisherigen Entwicklungen des Jahres 2020 nicht zu einem Anstieg der Sterblichkeit führen werden.“ (Zit. S. 107)
▬ Das Paul-Ehrlich-Institut, das bis Anfang September 2021 auf seiner Internetseite mitteilte, „COVID-19-Impfstoffe schützen vor Infektionen mit dem SARS-CoV-2 Virus“, änderte die Mitteilung am 7. September 2021 dahingehend, daß die Impfstoffe nur „vor einem schweren Verlauf“ schützen können, um schließlich Ende September einzuräumen: „COVID-19-Impfstoffe sind indiziert zur aktiven Vorbeugung“ (Zit. S. 167). Die Bedeutung von indizieren ist: Es erscheint sinnvoll, etwas Bestimmtes zu tun, weiß es aber nicht genau. Christian Drosten am 9. November 2021: „Der Impfstoff war nicht gezielt für die Delta-Variante gemacht, sondern für einen Virus, der heute gar nicht mehr zirkuliert!“ (Zit. S. 176)
Maske, Impfungen, Lockdown änderten nichts am Infektionsgeschehen. Das zeigt vor allem der internationale Vergleich (S. 122f, 129–131, 209–211).
Die Coronamaßnahmen waren als Schutz vor der Krankheit nutzlos. Ein ganzes Volk wurde in eine Psychose getrieben: „Halt Abstand, geh weg, Du könntest mich anstecken! Der menschliche Kontakt, die tödliche Gefahr! Gesunderhaltung durch Sport ist nicht erlaubt! Alles was Freude macht? Verboten!“ (S. 86)
Viele Existenzen, ganze Wirtschaftszweige wurden ruiniert. Der Regierung fiel ein, um die Leute ruhig zu halten, Geld auszustreuen – Geld, wozu Schulden aufgenommen wurden: Das Geld künftiger Generationen! Jeder mit halbwegs gesundem Menschenverstand weiß: Almosen machen den Almosenempfänger vom „edlen“ Spender abhängig. „Isch cheiß‘ dich sowat von zu mit meinem Geld“ (Mario Adorf im Film Kir Royal). Das sind Mafia-Methoden, nur mit dem Unterschied: Das Geld der Regierung ist das Geld der Bürger und kann nicht unbegrenzt ausgegeben werden. Irgendwann droht die Staatspleite oder die Inflation und dann haben die Bürger den Schaden.
„Wir stehen an einer entscheidenden Weggabelung. Dabei ist die Frage nicht, ob gesund oder krank. Es geht vielmehr um Selbstbestimmung oder Zwang, um freie Entscheidung oder Gängelung. In letzter Konsequenz geht es tatsächlich um nichts anderes als um unsere Freiheit.“ (S. 212)
Es ist schon seltsam, wenn ich hier ein Buch empfehle, dessen Auflage von 65.000 Exemplaren bis auf das letzte verkauft ist. Schreiben Sie Herrn Hauke, bitten Sie um eine Neuauflage seines Buches und teilen Sie ihm Ihre Meinung mit: info@hauke-verlag.de Er veröffentlicht in seinen Zeitungen gern Zuschriften – alle unzensiert: gutbürgerliche, auch linke und rechte, aber keine radikalen. Vielleicht ergäbe das ja auch mal ein schönes Broschürchen. ■
Quelle: Lothar W. Pawliczak „Eine laufende und unabhängige Coronamaßnahmen-Evaluation“, Amazon-Rezension vom 3. Juli 2022 — Mit freundlicher Genehmigung des Autors.
Lothar W. Pawliczak: »Selbständig, wirtschaftlich und parteipolitisch unabhängig. Autor u.a. der wirtschaftspolitischen Zeitschrift „Recherche D“. 1951 in Ostberlin geboren, Ausbildung als Statistiker, Studium Philosophie in Berlin und Arbeitsökonomie in Dresden, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentralinstitut für Philosophie der Akademie der Wissenschaften zu Berlin (Arbeit zu sozialwissenschaftlichen Methodenfragen), Ökonomie-Lehrer an der Humboldt-Universität, von der Ruben-Affäre betroffen: faktisches Berufs-, Lehr- und Publikationsverbot in der DDR, gleichwohl im Machtgefüge diese Staates gefangen, verstrickt. Nach 1989 als Unternehmensberater, Lehrer, Stadtführer und publizistisch tätig.« (Verlagstext)
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Der Verleger und Journalist Michael Hauke
Foto: Michael Hauke Verlag e.K.
Lebensdaten
»Michael Hauke wurde 1969 in Berlin geboren. Kurz nach der Wiedervereinigung gründete er im Alter von 21 Jahren im brandenburgischen Fürstenwalde einen Zeitungsverlag. Der Hauke-Verlag gibt drei regionale Anzeigenblätter heraus. Die regionalen Titel unterschieden sich schon immer von anderen Gratiszeitungen dadurch, dass auf den Leserbriefseiten ungehindert Diskussionen geführt werden konnten. In jeder Ausgabe gibt es ein mehrseitiges Leserforum, das deutschlandweit seinesgleichen sucht. In den zehn Jahren vor der „Pandemie“ baute der engagierte Unternehmer die umsatzstärkste Theaterkassenkette Ostdeutschlands und Berlins auf. Dieser Geschäftszweig fand im März 2020 ein jähes Ende, als dem Kartenverkauf durch das Veranstaltungsverbot und den Lockdown die Geschäftsgrundlage entzogen wurde. Michael Hauke ist verheiratet und hat drei Kinder. Er lebt mit seiner Familie im brandenburgischen Woltersdorf.« (Verlagstext)
Michael Hauke stellte im „Kümmels Anzeiger“ vom 10. April 2024 unter der Überschrift »Die RKI-Protokolle: „Bei normaler Influenzawelle versterben mehr Leute“« seinen Lesern die brisanten Enthüllungen vor und kommentierte: »Spätestens nach den RKI-Protokollen: Sie gehören alle vor Gericht!« ⋙ Link
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Die Bücher
Michael Hauke: Wie schnell wir unsere Freiheit verloren: Eine besorgniserregende Chronologie. 220 Seiten. Michael Hauke Verlag e.K., Fürstenwalde. 3. Edition (23. Februar 2022)
»Als im Frühjahr 2020 über Nacht viele Grundrechte abgeschafft wurden und es einen ersten Lockdown gab, fing Michael Hauke an zu recherchieren. In seinen Anzeigenblättern, die seit 1990 in Brandenburg erscheinen, begleitete er die besorgniserregende Entwicklung von Anfang an publizistisch. Daraus ist eine zeitgenaue Chronologie geworden. Michael Hauke arbeitete stets mit den offiziellen Zahlen der Regierung, die das Robert-Koch-Institut, das Bundesgesundheitsministerium oder das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte veröffentlichten. Diese Angaben stehen in krassem Widerspruch zu allen Freiheitsbeschränkungen, die wir seit zwei Jahren erleben. Die Regierung, ob unter Merkel oder Scholz, manipulierte und fälschte Zahlen, um den sukzessiven Abbau der Freiheit zu rechtfertigen, der in Wahrheit wenig mit Gesundheitsschutz zu tun hat, aber viel mit dem Verlust selbstverständlicher Bürgerrechte und der Transformation der Gesellschaft. Verfolgen Sie, wie der Brandenburger Zeitungsmacher vor allen anderen Medien die Intensivbettenlüge aufdeckte und die Allzeittiefs in Krankenhäusern und Intensivstationen veröffentlichte – und dafür tatsächlich vom Deutschen Presserat abgemahnt wurde. Lesen Sie spannende Interviews mit Julian Aicher, dem Neffen der Geschwister Scholl, oder mit dem ehemaligen Präsidenten des Verfassungsschutzes, Dr. Hans-Georg Maaßen, die der engagierte Verleger in dieser Zeit geführt hat. In seinen Zeitungen, die in einer verbreiteten Auflage von 65.000 Exemplaren erscheinen, hat Michael Hauke Ausgabe für Ausgabe gegen die Abschaffung der Grund- und Freiheitsrechte angeschrieben. Es ist eine Sammlung von Zeitzeugnissen entstanden, die in diesem Buch zusammengefasst ist und in Deutschland kein zweites Mal existiert.« (Verlagstext)
Michael Hauke: Corona war erst der Anfang. 280 Seiten. Michael Hauke Verlag e.K., Fürstenwalde. 1. Edition (23. Februar 2024)
»Michael Hauke hat während der Coronazeit drei Jahre lang recherchiert und anhand der offiziellen Zahlen in jedem seiner Leitartikel nachgewiesen, dass es für keine einzige der zerstörerischen Maßnahmen eine belastbare Grundlage gab, dass die „Pandemie“ nie in den Krankenhäusern und Intensivstationen ankam und mithilfe betrügerischer Tests und gefälschter Todeszahlen herbeigelogen wurde. Gleichzeitig warnte er, dass die Grundrechtseinschränkungen, die Lockdowns, die Maskenpflicht und 2G erst der Anfang waren für fortgesetzten Freiheits- und Wohlstandsverlust, für weitere Stigmatisierungen und Ausgrenzungen und für eine immer stärker werdende Überwachung. Dieses Buch zeigt, was viele nicht wahrhaben wollten: Corona war erst der Anfang.« (Verlagstext)