Hier arbeitete Hans Ambos. KKW Biblis: Projektbeginn 1969; Betrieb ab 26.2.1975; Eingespeiste Energie 461.970 GWh; Stilllegung 18.3.2011 — Foto: Rolf Kickuth/Wikimedia

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nachdenklichen Mannes: Stadnik auf Pixabay

Der Autor

Hans Ambos (Bensheim) hat als Leiter des Radiochemielabors des Kernkraftwerkes Biblis (1976 bis 2005) und als Strahlenschutzbeauftragter einer Schweizer Firma gearbeitet. Seit 15 Jahren ist er freiberuflicher Dozent im Bereich Strahlenschutz und Kerntechnik. (achgut.com)

 

Nachruf Kernenergie

Achgut.Pogo: Nachruf Kernenergie: Deutschlands destruktiver Sonderweg: »Mit der endgültigen Abschaltung der letzten drei deutschen Kernkraftwerke geht in Kürze eine Ära zu Ende. Man ist erschüttert und trauert wegen dieses sinnlosen Aktes der Dummheit. Ein anklagender Nachruf von Hans Ambos.« (7.2.2023; 13:19 min.)

 

„Baerbock nennt Kenia als Vorbild für uns!“

Achtung, Reichelt! Ab 2024: Regierung kann Ihnen die Heizung abschalten / Baerbock nennt Kenia als Vorbild für uns! (4.4.2023; 22:34 min.)

»Zwei Jahrzehnte lang erzählte man uns, unsere Sicherheit werde am Hindukusch verteidigt, nur um dann aus Afghanistan zu flüchten und eine schwerstbewaffnete Islamisten-Armee zurückzulassen, voll ausgestattet mit westlichem Kriegsgerät. Nun erzählt man uns, unsere Sicherheit würde in unseren Heizungskellern verteidigt. Die Aussage klingt so dümmlich und bizarr, dass man sie gar nicht glauben kann, aber sie ist tatsächlich so gefallen. Wenn Sie keine Wärmepumpe einbauen, gefährden Sie unser Land. Das sagt unsere Außenministerin und Erfinderin der feministischen Außenpolitik: Annalena Baerbock. Wir haben zwar keine funktionierenden Panzer mehr in Deutschland, unsere Armee ist trotz der Milliarden und Abermilliarden an Steuergeldern, die wir alle dafür bezahlt haben, nicht mehr fähig, uns und unser Land zu verteidigen. Aber wir haben jetzt Annalena Baerbock, die unsere Heizungskeller aufrüstet. Ab 2024, das ist nun beschlossen, wird es de facto ein Verbot neuer Gasheizungen geben. Wer in seinem Haus eine Heizung ersetzen muss, muss ab nächstem Jahr eine Wärmepumpe einbauen. Wärmepumpen sind genau wie die Grüne Partei: Im besten Fall produzieren sie heiße Luft, vor allem aber sind sie sagenhaft teuer und für die Lebensrealität der meisten Menschen in diesem Land vollkommen ungeeignet, außer für Reiche mit einem Öko-Fetisch …«