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Apl. Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike Kämmerer
Apl. Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike Kämmerer

Foto: Uniklinikum Würzburg

Die COVID-Impfungen tun genau das, wofür sie geschaffen wurden. Es gibt ja immer wieder die Aussagen, die sog. Impfungen würden versagen oder nichts tun. Das ist aus meiner Sicht und aus der Sicht, wenn man sich die Inhaltsstoffe ansieht, falsch. Die Impfungen tun genau das, was sie tun sollen. Der Körper wird gezwungen, das gefährliche Spike-Protein herzustellen, welches sich überall im Körper verteilt und dann mehr Schaden anrichtet, als es die Virus-Infektion als solches in den üblichen Fällen tun würde, vor allem eben bei gesunden und vorher nicht geschädigten Personen. […] Und über diese Wuhan1-Variante gibt es inzwischen keinen Zweifel mehr, dass diese eine sog. Gain-of-Function-Variante ist, das heißt, das ist ein Virus, was es so nicht in der Natur gibt, sondern wo durch langjährige, würd ich mal sagen, optimierende Experimente im Labor eine Optimierung sowohl für die Anpassung an den Menschen gemacht wurde – man sieht das in den Gensequenzen – als auch leider sehr viele Schadpotentiale in dieses Spike-Protein einkloniert wurden.

Prof. Dr. Ulrike Kämmerer auf der Pressekonferenz des MWGFD e.V. vom 16.11.2022

Prof. Kämmerer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Universitätsklinikum Würzburg mit den Spezialgebieten Humanbiologie, Immunologie und Zellbiologie. (Uniklinikum)

 

Zusammenfassungen

Eine insgesamt gesehen lange, aber sehr wichtige Pressekonferenz mit neuen Erkenntnissen auf einem immer noch neuen Feld. Ergebnisse an denen der Mainstream nicht das geringste Interesse zu haben scheint, und das in einer Phase in der längst klar ist, wie gefährlich die sogenannte „Corona-Schutz-Impfung“ für manche Menschen sein kann. Es werden immer mehr Menschen, die sich mit gravierenden „Impffolgen“ beim MWGFD melden, diejenigen die zur „Impfung“ aufriefen und dazu geraten haben, tauchen jetzt ab, und sind für die „Impf-Opfer“ nicht ansprechbar. Beschämend, dass nicht einmal die Gelegenheit genutzt wird, sich die Argumente der Experten anzuhören, die von Anfang an vor genau den Folgen, die jetzt zig-fach eintreten, gewarnt hatten. Fahrlässige Arroganz oder Vogel-Strauß-Mentalität? Fakt jedoch ist und bleibt, dass den Geschädigten geholfen werden muss – genau dazu sind die Ärzte, Wissenschaftler und Mediziner des MWGFD bereit.

Cornelia Morche und Stef Manzini in der Stattzeitung, 26. März 2023

 

Weiterlesen

„Genbasierte ‚Impfstoffe' – das Pharma-Verbrechen des Jahrhunderts?“, Stattzeitung, 26. März 2023

 

MWGFD e.V.

Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.

1. Vorsitzender:
Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi

2. Vorsitzender:
Dr. med. Ronald Weikl

Postanschrift:
Postfach 2006
94010 Passau

E-Mail: info@mwgfd.org
Webseite: mwgfd.org
Rumble: rumble.com/user/mwgfd

 

Dr. Ronald Weikl

Skandal I Mangelhafte Impfaufklärung bei der Bundeswehr I Teaser (21.2.2023; 10:53 min.): »In dieser 4-teiligen Videoreihe setzt sich der Arzt und stellv. Vorsitzende der MWGFD Dr. Ronald Weikl mit der meist völlig defizitären und oft grob verharmlosenden COVID-Impfaufklärung auseinander, hier am Beispiel der offiziellen COVID-Impfaufklärungsschrift der Bundeswehr. Diese steht stellvertretend für zahllose weitere mangelhafte Impfaufklärungstexte, die sicherlich ihren Anteil dazu beigetragen haben, dass viele Menschen völlig arglos, diese gesundheitsgefährdenden „Impfungen“ über sich haben ergehen lassen, mit neuen, bisher noch nie am Menschen erprobten, und auch nur bedingt zugelassenen genbasierten sog. „Impfstoffen“. Sehr viele Geimpfte sind dabei zu Schaden gekommen. Wichtig ist, dass dies nun auch immer mehr „Geimpfte“ realisieren, die erfreulicherweise an sich selbst keine Schädigungen verspüren, und die Chance nutzen, um gemeinsam mit den „Ungeimpften“ die dringende Aufarbeitung der fragwürdigen Geschehnisse im Zusammenhang mit der sog. „Corona-Pandemie“, auch in juristischer Hinsicht, anzugehen. Die im 4-teiligen Video vorgetragenen wissenschaftlichen Fakten mögen gerne auch als Argumente für Schadensersatz-Klagen herangezogen werden.«