
Bekanntmachungen
Laborvirus „engineered“?
Viele Fakten liegen auf dem Tisch. Lauterbach mußte massive Impfschäden eingestehen. Dazu ein Offener Brief von Prof. Bhakdi. Und es verdichten sich Hinweise, dass die genbasierten „Impfstoffe“ das „Pharmaverbrechen des Jahrhunderts“ sind. Aber auch hier: ÖRR & Leitmedien interessiert das nicht.
Der Gegenwart. — 3. März 2023
Nachdem Karl Lauterbach öffentlich ein Forschungsprogramm auch für Post-Vac-Patienten versprochen hat, in dem die Experten in diesem Bereich so vernetzt werden sollen, „dass die Wahrscheinlichkeit einer wirklich guten Therapie in Deutschland wachsen würde“, haben die „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD) um Prof. Bhakdi in einem offenen Brief ihre Unterstützung angeboten. Aufgrund ihrer bereits gewonnenen Forschungsergebnisse und der Erfahrungen in einem eigenen Therapienetzwerk erwarten sie, „in ein Förderprogramm zur Laborforschung des PostVac-Syndroms mit aufgenommen zu werden“. Wir bringen nachfolgend eine Presseerklärung und den Offenen Brief. – Nun ist der Maulheld Karl Lauterbach am Zuge. Man darf gespannt sein.
Herbert Ludwig: „Prof. Bhakdi stellt mit offenem Brief Karl Lauterbach auf die Probe“, 3. April 2023
Pressemitteilung zur Pressekonferenz vom 15.03.2023
Vom Presseteam; Autorin Claudia Jaworski, erschienen am 21.03.2023
Am 15.03.2023 fand die zweite Pressekonferenz der MWGFD statt. Auf Rumble können Sie den kompletten Verlauf einsehen:
Vollständige Aufzeichnung (4:22:25 Std.) ⋙ Link
Neun Fachexperten gaben auf den fragenden Titel „Genbasierte »Impfstoffe« – das Pharma-Verbrechen des Jahrhunderts?“ entschlossene Antworten. Die positive Resonanz und die rege Teilnahme signalisieren ebenso wachsendes Interesse, wie die österreichische Präsenz von Report 24, Auf 1 und Servus TV, oder Epoch Times, Radio München, stattzeitung und noch einige weitere freie Medien, die teilweise online zugeschaltet waren. Es wäre zu erwarten gewesen, dass auch die Öffentlich-Rechtlichen Anwesenheit gezeigt hätten, nachdem verstärkt nun das Schweigegelübde ablegt wird und die ungeheuerliche Ignoranz der Politiker gegenüber den gesellschaftlichen Schäden inzwischen ungehalten auch in den Mainstream-Medien zur Sprache kommt.
Auf die Frage des ehemaligen, aufgrund seiner geäußerten Kritik gekündigten, SWR-Mitarbeiters Ole Skambraks (heute Epoch Times), ob der MWGFD wegen des Ausbleibens der Mainstream-Medien überhaupt noch die Hoffnung habe, dass es zu einer vernünftigen juristischen Aufarbeitung kommen wird, da jene, die mitgemacht haben, nicht freiwillig ihre Existenz riskieren werden, gab der Vorsitzende der MWGFD, Prof. Dr. Bhakdi, folgende Antwort:
Es ist inzwischen so klar geworden. Die Verantwortlichen stehen mit dem Rücken zur Wand und bangen um ihre eigene Existenz. Doch sind diese Leute gnadenlos empathielos. Mein kleiner Hoffnungsschimmer ist, dass diese Themen, die die Mainstream-Medien (MDR, Bild TV, ZDF) in den letzten 5 Monaten gebracht haben inzwischen millionenfach gesehen werden. Das ist nicht mehr die Blase. Das greift schon außerhalb und erreicht auch andere Leute. Was wir machen müssen, ist weiterhin so aufzuklären, dass jeder Idiot es versteht. Denn die Fakten sind so knallklar, dass spätestens in den nächsten Monaten, die Frage aufkommen wird „hast Du mitgemacht?“
Quelle: Pressekonferenz der MWGFD vom 15.03.2023, Prof. Dr. Bhakdi
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Offener Brief
MWGFD e.V. · Wittgasse 9 · 94032 Passau
– persönlich –
Bundesministerium für Gesundheit
z. H.: Prof. Dr. Karl Lauterbach
Mauerstraße 29
10117 Berlin
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Lauterbach,
Sie haben in einem Interview in der Sendung ZDF Heute Journal am 12. März 2023 gegen Ende (ab TC 3:40) im Kontext mit der fehlenden Betreuung der PostVac und LongCovid Betroffenen ein Programm zur Erforschung und Therapie angekündigt: „Wir brauchen eine Behandlung und ich werde also mit dem Bundesgesundheitsministerium (..) ein Programm auflegen, wo wir also die Folgen von Long Covid und da wäre dann auch PostVac (..) mit betroffen, wo wir dies also untersuchen und auch die Versorgung verbessern. Das ist ein Beitrag, den wir leisten können.“
Auf die Nachfrage des Moderators: „Wann kommt denn das ganz konkret? Fragen ja gerade diese Betroffenen, die die ganze Zeit hingehalten werden“ haben Sie wie folgt geantwortet: „Das stimmt, aber ich verhandle mit dem Haushaltsausschuss und also es ist tatsächlich (..) ein Programm, was ich so schnell wie möglich auflegen möchte und ich bin quasi in den Haushaltsverhandlungen für dieses Geld. Es ist etwas, was wir also auch bringen müssen, wo wir in der Pflicht sind, und das würde die Experten in diesem Bereich so vernetzen, dass die Wahrscheinlichkeit einer wirklich guten Therapie in Deutschland wachsen würde.“
Auf diese Ankündigung möchten wir, der Verein der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD), mit einem konkreten Unterstützungsangebot an Sie herantreten.
Sicherlich waren wir, der Verein der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD), und Sie bzw. Ihr Ministerium in gesundheitspolitischen Fragen von Anfang an und zum Teil höchst unterschiedlicher Meinung. Ihre jüngsten Aussagen in den öffentlich-rechtlichen Medien lassen uns jedoch erwarten, dass wir uns zumindest in der Frage treffen könnten, wie wir künftig besser mit der rasant wachsenden Zahl der Opfer von Covid-„Impfungen“ umgehen können und müssen.
Denn dass dort ein großer Handlungsbedarf in vielen Bereichen besteht, ist unbestritten: Die Einführung einer einheitlichen Definition des Post-Vac-Begriffs (PV) nach dem Medical Dictionary for Regulatory Activities (medDRA) und seine Abgrenzung zu Long-, Post-Covid- oder ME/CFS-Fällen; die Entwicklung von Leitlinien für Diagnose und Ersttherapie in Fällen mit PV-Syndromen; eine stringentere Erfassung der PV-Fälle durch umfassende, lückenlose, effiziente und kontrollierte Meldesysteme und -verfahren (Patient-Arzt/Krankenhaus, Gesundheitsamt-PEI-EMA); eine dringend erforderliche Intensivierung der PV-Forschung durch z. B. repräsentative Prävalenz-, diagnostische und therapeutische Studien; sowie eine Qualifizierungsinitiative für die Versorgungsverfahren wegen Corona-“Impfschäden“ (Melde-, Antrags-, Bearbeitungs-, Anerkennungs- und Leistungsverfahren).
Das ist der Staat und Sie als Gesundheitsminister den Impfopfern mindestens schuldig, denn Sie haben sie trotz Kenntnis der Risiken zur Covid-„Impfung“ gedrängt und gleichzeitig wurde der Staat (also der Steuerzahler) zur Übernahme der Haftung für die Pharmaunternehmen verpflichtet, weil ihm die Haftung für alle Folgeschäden der genmanipulierenden Injektionen aufgebürdet wurde.
Die Forschung muss an der Schnittstelle zwischen Injektion und Kenntnis des Krankheitsausbruchs und seiner vielfältigen Erscheinungsformen ansetzen. MWGFD hat daher schon früh um das erfahrene Pathologen- und Wissenschaftlerteam unter der Leitung des Reutlinger Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt autoptische und bioptische Untersuchungen eingeleitet. Von den von Prof. Dr. med. Arne Burkhardt (Reutlingen) und Prof. Dr. Walter Lang (Hannover) sowie weiteren Pathologen und auch Rechtsmedizinern im Team bisher nachuntersuchten rund 80 Fällen wurden in über 75 Prozent die kausale Beteiligung der Corona-„Impfungen“ am Todesgeschehen als „wahrscheinlich“ oder „sehr wahrscheinlich“ erachtet.
Das „impf“-induzierte antigene und toxische Spikeprotein wurde immunhistologisch nicht nur an der Injektionsstelle, sondern in vielen Geweben und Organen nachgewiesen, zum Teil auch noch viele Monate nach der genmanipulierenden Injektion. Besonders beunruhigend im Hinblick auf Langzeitfolgen war der Nachweis des Spike-Proteins in Ovar (Eierstöcke), Plazenta, Prostata und Hoden, letzteres mit gleichzeitiger Reduktion der Spermienproduktion.
Gerne würden wir unsere Erfahrung und unser inzwischen gewonnenes Wissen in Forschungsvorhaben des Bundes einbringen, natürlich auch in Studien- und Forschungsvorhaben der Länder oder universitärer Einrichtungen.
Wir erwarten auch, unbedingt, in ein Förderprogramm zur Laborforschung des PostVac-Syndroms mit aufgenommen zu werden. Gerne schreiben wir dazu einen Drittmittelantrag wie für DFG Projekte üblich, möchten aber darauf hinweisen, dass es explizit wichtig ist, unabhängige Wissenschaftler und Mediziner wie in unserem Verein entsprechend finanziell mit einem Laborzentrum zu unterstützen, damit wir im Sinne einer Zweiteilung den Betroffenen fachkundig und mit ausreichend methodischer Breite kostenfrei helfen können, ihre Diagnosen abzusichern.
Wir machen des weiteren darauf aufmerksam, dass wir bereits für hunderte von PostVac und LongCovid Betroffene ein Therapeutennetzwerk aufgebaut haben, welches seine Erfahrungen bereitwillig in der Therapie einbringen kann.
Mit freundlichen Grüßen,
Für den MWGFD e.V.
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi Dr. Ronny Weikl
Apl. Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike Kämmerer
Foto: Uniklinikum Würzburg
Die COVID-Impfungen tun genau das, wofür sie geschaffen wurden. Es gibt ja immer wieder die Aussagen, die sog. Impfungen würden versagen oder nichts tun. Das ist aus meiner Sicht und aus der Sicht, wenn man sich die Inhaltsstoffe ansieht, falsch. Die Impfungen tun genau das, was sie tun sollen. Der Körper wird gezwungen, das gefährliche Spike-Protein herzustellen, welches sich überall im Körper verteilt und dann mehr Schaden anrichtet, als es die Virus-Infektion als solches in den üblichen Fällen tun würde, vor allem eben bei gesunden und vorher nicht geschädigten Personen. […] Und über diese Wuhan1-Variante gibt es inzwischen keinen Zweifel mehr, dass diese eine sog. Gain-of-Function-Variante ist, das heißt, das ist ein Virus, was es so nicht in der Natur gibt, sondern wo durch langjährige, würd ich mal sagen, optimierende Experimente im Labor eine Optimierung sowohl für die Anpassung an den Menschen gemacht wurde – man sieht das in den Gensequenzen – als auch leider sehr viele Schadpotentiale in dieses Spike-Protein einkloniert wurden.
Prof. Dr. Ulrike Kämmerer auf der Pressekonferenz des MWGFD e.V. vom 16.11.2022
Prof. Kämmerer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Universitätsklinikum Würzburg mit den Spezialgebieten Humanbiologie, Immunologie und Zellbiologie. (Uniklinikum)
Zusammenfassungen
Eine insgesamt gesehen lange, aber sehr wichtige Pressekonferenz mit neuen Erkenntnissen auf einem immer noch neuen Feld. Ergebnisse an denen der Mainstream nicht das geringste Interesse zu haben scheint, und das in einer Phase in der längst klar ist, wie gefährlich die sogenannte „Corona-Schutz-Impfung“ für manche Menschen sein kann. Es werden immer mehr Menschen, die sich mit gravierenden „Impffolgen“ beim MWGFD melden, diejenigen die zur „Impfung“ aufriefen und dazu geraten haben, tauchen jetzt ab, und sind für die „Impf-Opfer“ nicht ansprechbar. Beschämend, dass nicht einmal die Gelegenheit genutzt wird, sich die Argumente der Experten anzuhören, die von Anfang an vor genau den Folgen, die jetzt zig-fach eintreten, gewarnt hatten. Fahrlässige Arroganz oder Vogel-Strauß-Mentalität? Fakt jedoch ist und bleibt, dass den Geschädigten geholfen werden muss – genau dazu sind die Ärzte, Wissenschaftler und Mediziner des MWGFD bereit.
Cornelia Morche und Stef Manzini in der Stattzeitung, 26. März 2023
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„Genbasierte ‚Impfstoffe' – das Pharma-Verbrechen des Jahrhunderts?“, Stattzeitung, 26. März 2023
MWGFD e.V.
Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.
1. Vorsitzender:
Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi
2. Vorsitzender:
Dr. med. Ronald Weikl
Postanschrift:
Postfach 2006
94010 Passau
E-Mail: info@mwgfd.org
Webseite: mwgfd.org
Rumble: rumble.com/user/mwgfd
Dr. Ronald Weikl
Skandal I Mangelhafte Impfaufklärung bei der Bundeswehr I Teaser (21.2.2023; 10:53 min.): »In dieser 4-teiligen Videoreihe setzt sich der Arzt und stellv. Vorsitzende der MWGFD Dr. Ronald Weikl mit der meist völlig defizitären und oft grob verharmlosenden COVID-Impfaufklärung auseinander, hier am Beispiel der offiziellen COVID-Impfaufklärungsschrift der Bundeswehr. Diese steht stellvertretend für zahllose weitere mangelhafte Impfaufklärungstexte, die sicherlich ihren Anteil dazu beigetragen haben, dass viele Menschen völlig arglos, diese gesundheitsgefährdenden „Impfungen“ über sich haben ergehen lassen, mit neuen, bisher noch nie am Menschen erprobten, und auch nur bedingt zugelassenen genbasierten sog. „Impfstoffen“. Sehr viele Geimpfte sind dabei zu Schaden gekommen. Wichtig ist, dass dies nun auch immer mehr „Geimpfte“ realisieren, die erfreulicherweise an sich selbst keine Schädigungen verspüren, und die Chance nutzen, um gemeinsam mit den „Ungeimpften“ die dringende Aufarbeitung der fragwürdigen Geschehnisse im Zusammenhang mit der sog. „Corona-Pandemie“, auch in juristischer Hinsicht, anzugehen. Die im 4-teiligen Video vorgetragenen wissenschaftlichen Fakten mögen gerne auch als Argumente für Schadensersatz-Klagen herangezogen werden.«