Die Spritzen und das große Geld ... — Illustration: Gerd Altmann auf Pixabay

Robert W Malone MD MS
Robert W Malone MD MS

Foto: Amazon-Autorenbild

Lebensdaten

Robert Wallace Malone (* 1959) ist ein US-amerikanischer Virologe, Immunologe und Molekularbiologe. Er ist Ko-Autor von Pionierstudien zur Entwicklung der Lipofektion mit mRNA, einer wesentlichen Technik bei späteren RNA-Impfstoffen. Seit 2021 klärt er über Falschinformationen zur COVID-19-Pandemie auf und kritisiert die Unsicherheit und Unwirksamkeit von SARS-CoV-2-Impfstoffen. (mit Wikipedia)

 

Das Buch

Robert W. Malone: Lügen, die mir meine Regierung erzählte
Robert W. Malone: Lügen, die mir meine Regierung erzählte – und der Weg in eine bessere Zukunft. Mit einem Vorwort von Robert F. Kennedy Jr. 592 Seiten. Kopp Verlag (2023)

 

Dr. Malone entlarvte die Lügen und den Betrug der Covid-Erzählungen schon früh, unter anderem in einem Joe-Rogan-Interview, das zu den meistgesehenen aller Zeiten gehört. Dieses Buch geht der Wahrheit auf den Grund, die diese 50 Millionen Zuschauer angezogen hat.

Dr. Joseph Mercola

 

Robert Malone ist einer der qualifiziertesten Menschen der Welt, um über Impfstoffe zu sprechen ... Ich bin sehr dankbar, dass es mutige Menschen wie ihn gibt, die ihren Ruf und ihre Karriere aufs Spiel setzen, indem sie sich gegen diese Dinge aussprechen.

Joe Rogan, The Joe Rogan Experience

 

Eine mutige Mischung aus Idealismus und hartnäckiger Rechtschaffenheit hat Dr. Robert Malone aus den schwindelerregenden Höhen des medizinischen Kartells gestürzt. Gestrandet in der Unwirtlichkeit, hat er sich zum wichtigsten Propheten für medizinische Freiheit, öffentliche Gesundheit und Bürgerrechte entwickelt. Wenn es uns gelingt, die Demokratie und die Menschheit zu retten, steht Robert Malone ein Großteil des Verdienstes zu.

Robert F. Kennedy Jr.

 

Schäden und Rechtsstreit

ZDF: Gesundheitliche Schäden und Rechtsstreit: Wie Betroffene nach der Corona-Impfung kämpfen (8.3.2023; 32:13 min.)
»Nach einer Corona-Infektion können langfristige Beschwerden auftreten – aber auch nach einer Corona-Impfung. Rechtlich sind die Impfstoff-Hersteller gut abgesichert. Und die Betroffenen? Viele Menschen fühlen sich im Stich gelassen. Sie kämpfen um die richtige Diagnose und Behandlung, die Übernahme der Behandlungskosten und die Anerkennung als Impfschaden. ZDF-Reporterin Susana Santina hat mit Selin Islami gesprochen, deren Impfschaden nach einem Jahr vom Bundesland Nordrhein-Westfalen anerkannt wurde. Und mit Christian Pülz, der auch erfolgreich, aber zermürbend lange darum in Bayern gekämpft hat. Dieser Film wirft viele kritische Fragen auf: Warum wurden im EU-Vertrag mit den Impfherstellern 2020 die Risiken der Covid-Impfung eindeutig festgehalten, während öffentlich meist die Unbedenklichkeit kommuniziert wurde? Oder: Warum hat Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn für Covid-Impfstoffe Bestimmungen außer Kraft gesetzt, die für alle andere Medikamente gelten?«

 

Es gab keine Sicherheit

Es gab keine Sicherheit, keine Notwendigkeit und keinen Nachweis der Effektivität für diese Impfungen. […] Es gab wirklich keinen Grund, diese Impfung überhaupt einzuführen, geschweige denn, sie mit solchen Zwangsmaßnahmen durchzupeitschen und durchzuprügeln, wie es dann tatsächlich passiert ist.

Dr. med. habil. Michael Palmer

 

„Impfungen vermeiden“

MWGFD: Geimpft, geschädigt, geleugnet – Dr. Michael Palmer: „Diese Impfstoffe sind ein neuartiges Chamäleon der Medizin“ (8.1.2024; 35:09 min.)
»Dr. med. habil. Michael Palmer, Mitglied beim MWGFD- und bei den „Doctors for Covid Ethics“, ist einer von vielen Wissenschaftlern, die die sogenannte „Impfung“ gegen Sars-CoV-2 von Anfang an kritisch hinterfragt haben. Seine Aufklärungsarbeit musste er teuer bezahlen, wurde ihm doch seine Professur für Biochemie an der Universität Waterloo in Kanada aufgrund seiner klaren Positionierung entzogen. Ruhig, unaufgeregt, sachlich und reflektiert erläutert er im Gespräch mit der MWGFD-Mitarbeiterin Claudia Jaworski seine wissenschaftlichen Überlegungen und Erkenntnisse, die sich im Zusammenhang mit den Problemen rund um die „Corona-Impfung“, die er aufgrund der großen Vielfalt der möglichen Schädigungen als neuartiges Chamäleon der Medizin bezeichnet, ergeben haben und noch ergeben werden. Dabei fiel es ihm von Anfang an nicht schwer, sich gegen diese Injektion zu positionieren: „Ich denke, dass die wissenschaftliche Problematik im Grunde recht einfach zu verstehen ist, wenn man einfach Schritt für Schritt durchgeht, was passiert, wenn man diese Kopien vom Gen dieses viralen Proteins in Körperzellen einführt, diese Körperzellen dann anfangen, das Gen zu exprimieren, das Protein zu produzieren und damit die Aufmerksamkeit des Immunsystems auf sich ziehen. Dann muss man unbedingt erwarten, dass das zu Schäden führt.“ Michael Palmer erläutert und analysiert in dem Gespräch den Wirk- und Schädigungsmechanismus der mRNA-Impfungen, und illustriert dies an den zu erwartenden und tatsächlich eintretenden Erkrankungen. Da die Blutgefäße vorwiegend betroffen sind, treten zunächst kurzfristig Gerinnungserkrankungen auf, im weiteren Verlauf sind auch Herzmuskelentzündungen und -schädigungen, Gehirnentzündungen, Autoimmunprozesse, Immunsuppression, Tumorerkrankungen, Fatigue und chronische Schmerzsyndrome zu beobachten. All diese Erkrankungsmuster seinen laut Michael Palmer erwartbar gewesen: „Plausible Zusammenhänge gibt es natürlich mehr als genug [..]. Die Impfstoffe können im Prinzip in Zellen aller Organe und Gewebe aufgenommen werden und dort Schädigungen verursachen und deswegen muss man auch eine große Vielfalt an möglichen Manifestationen beobachten oder muss man erwarten.“ Darüber hinaus thematisiert Michael Palmer das Problem der DNA-Kontamination, die er als die „große Unbekannte“ bezeichnet. Hoffnung setzt er langfristig in die Arbeit der Pathologen, die mit in ihren Methoden „am ehesten in der Lage“ sein sollten, „definitive Antworten zu geben.“ Grundsätzlich setzt Michael Palmer jedoch auf die Selbstheilungskräfte des menschlichen Körpers: „Am Wichtigsten ist es auf alle Fälle, weitere Impfungen zu vermeiden. Man kann hoffen, dass über die Zeit doch die Entzündungsaktivität abklingt, nachdem das Spikeprotein doch wohl nur für eine begrenzte Zeit im Körper gebildet wird.“ Langfristig sei auf jeden Fall ein Abklingen der Entzündungsaktivität zu erwarten. Daher sei Geduld gefragt, um die Zeit bis zum Abklingen der Entzündungsreaktion mit symptomatischer Behandlung zu überbrücken. Wir wünschen allen Betroffenen, dass sie diese Geduld aufbringen mögen, und dass ihr Körper alle Selbstheilungskräfte aktivieren möge, um das krankmachende Programm der Impfung abwehren zu können.«

 

Weitere Informationen

Webseite der Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V. (MWGFD) ⋙ Link

Youtube-Kanal MWGFD ⋙ Link