Argumente & Lagebericht
Stefan W. Hockertz
Der Immunologe, Pharmakologe und Toxikologe warnte frühzeitig vor der „Impfung“ und ihren schrecklichen Folgen.
Der Gegenwart. — 15. Januar 2025
Das ist eine Zeitbombe: Diese Mikrothrombosen können hochwandern, sie können dann in größere Gefäße einwandern, und dann können es lebensgefährliche Thrombosen werden. Es ist leider ein langsam, ein sehr langsam wirkendes Gift. Da haben die Protagonisten, die das sich ausgedacht haben, sich schon was bei gedacht. Sie sind davon ausgegangen, oder sie wollen davon ausgehen, dass wir uns nicht mehr erinnern können, dass Todesfälle eventuell mit dieser Gentherapie zusammenhängen. Und das erinnert mich so immer daran, wenn Sie Rattenbefall auf dem Bauernhof haben, dann dürfen Sie kein Rattengift geben, welches sofort wirkt, weil dann haben Sie damit kaum eine Wirkung, weil eine Ratte der anderen Ratte sagen oder mitteilen kann, welches Gift es wo aufgenommen hat. Ja, man behandelt uns wie Ratten, es muss ein langsam wirkendes Gift sein, mit dem wir dann keinen Rückschluss mehr haben können, woran denn unser Nachbar gestorben ist, oder keinen unmittelbaren Bezug mehr herstellen können.
Prof. Dr. Stefan W. Hockertz im Gespräch mit Eva Schmidt für Radio München, 14. Januar 2025
Stefan W. Hockertz (geboren am 18. Mai 1960 in Hannover) ist ein deutscher Wissenschaftler und Unternehmer. In den Jahren 2003 und 2004 war er Direktor des Instituts für Experimentelle und Klinische Toxikologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf. 2004 machte sich Hockertz beruflich selbstständig, er ist Geschäftsführer der tpi consult AG in Baar in der Schweiz. Er wurde im Frühjahr 2020 durch seine Kritik am medizinischen und politischen Umgang mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 einer breiten Öffentlichkeit bekannt.
Stefan Hockertz studierte an der Universität Hannover Biologie (Diplom 1985) und wurde dort mit einer Dissertation mit dem Thema Funktion der Zellen des Makrophagensystems bei der Leishmania-donovani-Infektion 1988 promoviert. 1999 habilitierte er sich an der Universität Hamburg für die Fächer Toxikologie und Pharmakologie mit der Habilitationsschrift Immuntoxikologie: Veränderungen immunologischer Funktionen des Organismus.
Von 1986 bis 2001 forschte er in der Fraunhofer-Gesellschaft Hannover, außerdem war er Mitglied der Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Toxikologie und Umweltmedizin in Hamburg.
Von 2000 bis 2001 war er Privatdozent für Toxikologie und Pharmakologie an der Universität Hamburg und von 2001 bis 2004 Professor (C3) für Molekulare Immuntoxikologie. Von 2000 bis 2003 arbeitete er beim Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie des Universitätskrankenhauses Eppendorf, deren Direktor er 2004 war. 2003 und 2004 arbeitete er am Zentrum für Experimentelle Medizin.
Danach arbeitete er selbstständig und war 2020 Geschäftsführer der von ihm 1994 gegründeten tpi consult GmbH in Bollschweil bei Freiburg.
[Der Rest der Wikipedia-Biografie https://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Hockertz beruft sich auf so kompetente Quellen wie das Portal Faktenfuchs des Bayerischen Rundfunks, das Recherchezentrum Correctiv, den ARD-Faktenfinder sowie eine Redakteurin für Bildung und Wissen bzw. der Redaktion Landwirtschaft und Umwelt des Bayerischen Rundfunks („Als Autorin war ich im viel im Bereich Medizin und Gesundheit unterwegs.“; „Ich bin ganz gut geeignet, weil ich selbst ein medizinischer Laie bin. Ich bin keine Ärztin und habe nicht Medizin studiert.“), weshalb wir auf diese Vorhalte hier dankend verzichten.]
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Prof. Dr. rer. nat. Stefan W. Hockertz
Foto: tpi-consult.ch
Lebensdaten
Prof. Dr. rer. nat. Stefan W. Hockertz, geboren 1960, ist als Immunologe, Pharmakologe und Toxikologe geschäftsführender Gesellschafter der tpi consult AG in der Schweiz, einer der führenden toxikologischen und pharmakologischen Technologieberatungen in Europa. Zuvor arbeitete er, zuletzt als Direktor und Professor des Institutes für Experimentelle und Klinische Toxikologie, am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf von 1999 bis Ende 2004. Davor war er Mitglied des Direktoriums des Fraunhofer Institutes für Toxikologie und Umweltmedizin in Hamburg von 1995 bis 2002 und von 1986 bis 2001 arbeitete er als Forscher bei der Fraunhofer Gesellschaft in Hannover. Seine erste akademische Ausbildung als Diplombiologe erhielt Hockertz 1985. Als GmbH 1994 in Deutschland gegründet Prof. Hockertz gründete die tpi consult als GmbH in Deutschland, die Gründung in der Schweiz erfolgte 2011. Im Mai 2022 erfolgte die Umwandlung in die tpi consult AG. Prof. Stefan W. Hockertz ist zum „Eurotox Registered Toxicologist“ ernannt, zudem hält er die Ernennung zum Herstellungs- und Kontrolleiter gemäß § 15.1 und §15.3 des Arzneimittelgesetzes. Hockertz ist Dr. rer. nat. in Biologie an der Universität Hannover, habilitiert im Fachbereich Medizin für die Fächer Toxikologie und Pharmakologie, war Professor für Molekulare Immuntoxikologie am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf und ist Professor der Universität Hamburg. (tpi-consult.ch)
Tödliche Folgen
Wir sind ja noch mittendrin – Interview mit Prof. Stefan Hockertz – Teil 1 (Radio München; 7.1.2025; 21:50 min.)
»Freundliche, fast erleichterte Zugewandtheit ist bei Nachbarn und alten Bekannten zu spüren, die über die Corona-Strecke verloren schienen. „Ach wie schön, dass diese schlimme Zeit vorbei ist“ scheinen sie sagen zu wollen, „lass uns doch wieder gemeinsam fröhlich sein“. Warum aber können Kritiker sich diesem Angebot nicht guten Gewissens hingeben? Sie spüren, dass der nächste Angriff auf unsere Freiheit und die Unversehrtheit des Körpers ähnlich arglos hingenommen werden könnte, wie das Phänomen Corona. Viel zu wenig bekannt sind die körperlichen Mechanismen geworden, die durch Virus und viel mehr die sogenannte Corona-Impfung in Gang gesetzt wurden und schwere, bis tödliche Folgen nach sich zogen. Unsere Redakteurin Eva Schmidt hat sich erneut mit Professor Stefan Hockertz, Immunologe und Toxikologe unterhalten, dem frühen Warner vor millionenfach vorsätzlicher Körperverletzung durch die mRNA-Injektionen. Hören Sie das Gespräch in zwei Teilen. Zunächst wollte Eva Schmidt von Prof. Hockertz wissen, welche Schäden denn heute als gesichert durch die Gentechnolgie verursacht gelten.«
Langsam wirkendes Gift
„Es muss ein langsam wirkendes Gift sein ...“ – Interview mit Prof. Stefan Hockertz – Teil 2 (Radio München; 14.1.2025; 24:50 min.)
»Bringt einer seine Sorgen über die gentechnologischen C-Injektionen zum Ausdruck, hört er gerne den Satz: „Mir haben sie nicht geschadet.“ Das ist eine frohe Botschaft. Unsere Redakteurin Eva Schmidt hat sich mit dem Immunologen und Toxikologen Prof. Stefan Hockertz über die Wirkungen, Nebenwirkungen und Langzeitwirkungen der Spritzen unterhalten. Hören Sie jetzt den zweiten Teil des Interviews. Prof. Stefan Hockertz befasst sich auch mit dem Wissensgebiet der Psychoneuroimmunologie. Eva Schmidt wollte von ihm wissen, ob der Glaube an die Nebenwirkungsfreiheit der Injektionen hilft, oder was man heute über die unterschiedlichen Chargen der Spritzen weiß.«
Die Zensur hat getötet
„Die Zensur während Corona hat Menschen getötet. Die Realität ist, dass, wenn (die freie Meinungsäußerung) während Corona wirklich aufrechterhalten worden wäre, dies Leben gerettet und zu weniger Schäden, weniger Zerstörung und weniger Todesfällen geführt hätte.“ So der NIH-Direktor in spe Dr. J. Bhattacharya. Das denke ich auch. Viele Menschen haben mir geschrieben, dass ihnen meine Informationen bezüglich „Impfung“ und Corona-Sterblichkeit sehr geholfen hätten. Um weniger Angst zu haben und um eine gut informierte Impf-Entscheidung zu treffen. Viele Menschen habe ich jedoch nicht erreicht, weil man mich zensiert und gesperrt hat. Die einzige Plattform auf der ich persönlich immer alles sagen durfte, was ich sagen wollte: Telegram.
Prof. Stefan Hockertz auf Telegram, 13.1.2025 ⋙ Link
Gibt es Langzeitfolgen?
Die Verwirrung um die Spike-Proteine | Prof. Dr. rer. nat. Stefan Hockertz | QS24 Gremium (tvberlin; 23.4.2024; 34:52 min.)
»Im Gespräch mit Prof. Dr. Stefan Hockertz wird die Verwirrung um Spike-Proteine gelüftet. Was sind sie – was sind sie nicht. Wann sind sie gut, wann wird es aus Sicht der Toxikologie auf die Psyche, auf die Nerven und auf das Immunsystem problematisch? Wie bauen sich Spikes wieder ab. Gibt es Langzeitfolgen? Was ist bekannt – und was ist nicht bekannt?«
Aus wissenschaftlicher Sicht war und ist Corona eine mit der Influenza vergleichbare Atemwegsinfektion, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Schon im März 2020 war es renommierten Wissenschaftlern klar, dass SARS-CoV-2 eine ähnliche Infektionsrate, einen ähnlichen Verlauf und eine ähnliche Mortalitätsrate wie Influenzaviren hat.