Bekanntmachungen
Macht der WHO
Das Münchener Symposium informiert über die Pandemieverträge und wie „die aktuellen Pläne der WHO Ihre freiheitlich-demokratischen Rechte bedrohen. Erfahren Sie, was Sie tun können, um Ihre Rechte zu erhalten.“
Der Gegenwart. — 15. März 2024
„Würden Sie sich Ihre persönlichen Freiheitsrechte von einer lobbyabhängigen Organisation nehmen lassen? Erfahren Sie hier, wie die aktuellen Pläne der WHO Ihre freiheitlich-demokratischen Rechte bedrohen. Erfahren Sie, was Sie tun können, um Ihre Rechte zu erhalten. Das können Sie nicht glauben?“
Was geplant ist ...
Bisher
Zwar ist die WHO formaljuristisch eine Staatenvereinigung (sog. Regierungsorganisation), jedoch ist sie inzwischen eine überwiegend privat finanzierte, durch die Interessen ihrer privaten Geldgeber beeinflusste Organisation. Die WHO wurde in der Absicht gegründet, internationale Gesundheitsfragen überregional zu verwalten. In ihrer Anfangszeit wurde sie überwiegend aus staatlichen Mitgliedsbeiträgen finanziert. Dabei galt stets, dass die Interessen und Rechte der einzelnen Mitgliedsstaaten – und damit auch deren Bürgern – unangetastet blieben.
Geplant
Dies könnte sich in Zukunft ändern, wenn es der WHO gelingt, die neuen Pandemieverträge und die überarbeitete Fassung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) in Kraft zu setzen. Mit den überarbeiteten Internationalen Gesundheitsvorschriften erhält der WHO-Generaldirektor erweiterte Möglichkeiten zur Ausrufung eines Gesundheitsnotstandes. In der Folge soll er die WHO-Mitgliedstaaten künftig zu massiven grundrechtseinschränkenden Maßnahmen verpflichten können. In beiden Fällen unterliegt der Generaldirektor keinerlei unabhängigen Überprüfung, so dass der Willkür und damit extremen Menschenrechtsverletzungen Tür und Tor geöffnet sind.
Zukünftig
In letzter Konsequenz würden diese beiden Verträge eine Art globales Gesundheitsregime mit klar autoritären Elementen errichten, das demokratisch-rechtsstaatlichen Prinzipien massiv zuwiderläuft und privaten Geldgebern und Investoren in die Hände spielt.
Was kann ich tun?
Es gibt viele Möglichkeiten, in einer Demokratie aktiv zu werden. Wir zeigen Ihnen hier drei Möglichkeiten, bei denen Sie von uns Unterstützung erhalten.
Informieren – Fundiertes Wissen beschaffen
Verschaffen Sie sich und anderen genug Informationen, um informiert und aufgeklärt Ihre demokratischen Rechte der Mitbestimmung wahrnehmen zu können. Wir zeigen Ihnen weiterführende Informationen.
Diskutieren – Fragen Sie Ihren Abgeordneten
Stellen Sie Ihrem Abgeordneten die richtigen Fragen und sagen Sie ihm, wie Sie zu den geplanten Pandemieverträgen stehen. Wir geben Ihnen Hinweise, was Sie besprechen können.
Experten hören – Infoveranstaltung besuchen
Besuchen Sie unsere einzigartige Informationsveranstaltung. Dort geben Ihnen zahlreiche Experten aus Medizin und Recht Einblicke in die geplanten Änderungen. Erfahren Sie, was Sie tun können.
Münchener WHO-Symposium
Informieren Sie sich bei medizinischen und juristischen Experten! Verschaffen Sie sich einen Überblick und erfahren Sie aus erster Hand, welche Gefahren die WHO-Verträge bergen und was SIE dagegen tun können. Unsere juristischen Experten werden Ihnen realistische Handlungsempfehlungen darlegen, damit die WHO keine Allmacht erlangt und Sie nicht in Ohnmacht erstarren, sondern etwas unternehmen können.
Die Atlas Initiative e.V. und der MWGFD e.V. laden ein zum Münchner WHO-Symposium ein.
Wann?
Ab Mittwoch, 10. April 2024, ab 20 Uhr online
Wo?
Internetübertragung
Referentenliste für das Münchner WHO-Symposium
Dr. Markus Krall, Ökonom und Publizist
Dr. Beate Sibylle Pfeil, Juristin, Schwerpunkt Staats- und Europarecht
Philipp Kruse, Jurist, Experte für WHO-Pandemieverträge
Roland Tichy, Journalist und Publizist
Prof. Martin Haditsch, Facharzt für Mikrobiologie und Infektions-Epidemiologie
Prof. Ulrike Kämmerer, Biologin
Prof. Bernhard Heinzlmaier, Sozialforscher
Prof. Dr. Dr. Harald Walach, Psychologe, Philosoph und Wissenschaftshistoriker
Dr. Ronny Weikl, Mediziner
Dr. Andreas Tiedtke, Jurist
Benjamin Mudlack, Unternehmer
Moderation
Antje Maly-Samiralow, Journalistin und Moderatorin
Dr. Ronny Weikl, Mediziner
Was?
Sie erhalten ab dem 10.4. bis zum 1.5.2024 exklusiven Zugriff auf die Aufzeichnung der Veranstaltung. Sehen Sie sie sich jederzeit terminunabhängig an, wann es Ihnen am besten passt und so oft sie möchten.
Kostenbeitrag
Für 35 € erhalten Sie exklusiven Zugriff (Der Beitrag dient einzig dem Kostenausgleich für die Veranstaltung und ist daher so günstig.)
Quellen: Newsletter „Macht der WHO – WHO Symposium“ der Atlas Initiative vom 15. März 2024 und Webseite ⋙ Link
Nur wenn wir uns für unsere Rechte, unsere Werte und unsere Demokratie einsetzen, bewirken wir etwas.
Projekt Macht der WHO
Dieses Projekt informiert interessierte Bürger über die geplanten Pandemieverträge der WHO. Sie erfahren, was sie für die Erhaltung ihrer demokratischen Rechte tun können.
Beteiligte
Dialog Globale Gesundheit
World Health Alliance
MWDFG e. V.
Ärzte für Aufklärung
Atlas-Initiative e. V.
Die WHO übernimmt nun diese digitale Infrastruktur als dauerhaftes Modell für das weltweite Reisen. Der Zwang für alle Reisewilligen, aktuelle Impfempfehlungen der WHO zu befolgen, wird damit zur Dauereinrichtung. Die US-Digitalkonzerne werden zur Weltpassbehörde.