Argumente & Lagebericht
Tanzende Krankenschwestern
Der griechische Autor 0minus Prime entlarvt widersprüchliche Phänomene der „Pandemie“-Simulation als massenpsychologische Kriegsoperation.
Der Gegenwart. — 26. Oktober 2025
Der langfristige psychologische Schaden dieses Vorhabens reicht über die unmittelbare Zeit der Pandemie hinaus. Indem es die Bevölkerung erfolgreich dazu zwang, offensichtliche Widersprüche zu akzeptieren, schuf das Unternehmen einen Präzedenzfall. Es hat gezeigt, dass Menschen unter ausreichendem sozialen Druck und Angst ihre grundlegendste Fähigkeit aufgeben – die Fähigkeit zu erkennen, wenn etwas nicht stimmt. […] Als die Menschen die Videos sahen, erkannten sie die Widersprüche, aber sie entschieden sich für Schweigen statt für das Aussprechen ihrer Meinung und beteiligten sich so an ihrer eigenen psychologischen Unterwerfung.
0minus Prime in: „Tanzende Krankenschwestern“, 23. September 2025
»Eines der merkwürdigsten, verstörendsten und bis heute rätselhaftesten Phänomene in der Frühzeit der „Pandemie“-Simulation war die plötzlich und offenbar orchestriert auftretende Flut von Videos mit tanzendem Klinikpersonal. Teilweise mit verblüffendem Aufwand (bis hin zum Einsatz von Hubschraubern für Panorama-Luftaufnahmen) geprobt, inszeniert und produziert, überschwemmten diese Filme binnen kurzer Zeit das Internet und sorgten für unterschiedliche Reaktionen, die von spontaner Freude bis hin zu der entgeisterten Frage reichten, wie so etwas denn möglich sei, wenn gleichzeitig doch angeblich die Gesundheitssysteme der gesamten westlichen Welt kollabierten. Die Antwort auf diese Frage führt direkt hinein ins Herz der Finsternis dieser gesamten massenpsychologischen Kriegsoperation … schreibt Michael Sailer zu einem Beitrag eines griechischen Autors mit dem Pseudonym 0minus Prime. Der hat sich auf dem Substack „Critical Thinking“ mit dem mysteriösen, bis heute weder aufgeklärten noch überhaupt hinterfragten Phänomen der „tanzenden Krankenschwestern“ eingehend befasst und kommt zu verblüffenden, auch nach all der Zeit noch haarsträubenden Erkenntnissen, die unter anderem klarmachen, daß die Tanz-Videos keine kuriose Begleiterscheinung, sondern ein zentrales Instrument der Kampagne waren.«
Quelle: Video-Beschreibung von Radio München (siehe Randspalte) ⋙ Link
* * *
Wie es ihnen gelang, die Bevölkerung
dazu zu bringen, ihrer Wahrnehmung
der Realität nicht mehr zu vertrauen …
Von 0minus Prime [Übersetzung: oval.media]
Die tanzenden Krankenschwestern hatten nie etwas mit der Moral der Beschäftigten im Gesundheitswesen oder mit Stressabbau zu tun. Sie waren ein Test, ein Selektionsmechanismus, der aufdeckte, wer die Widersprüche akzeptieren und wer sich ihnen widersetzen würde. Diese Videos auf TikTok, die gleichzeitig auf allen Kontinenten erschienen, während die Regierungen den medizinischen Notstand ausriefen, stellten etwas in der Geschichte der Propaganda Beispielloses dar: Die Behörden zeigten, dass sie die Bevölkerung dazu bringen konnten, zwei sich gegenseitig ausschließende Realitäten gleichzeitig zu akzeptieren.
Was wir sahen, war keine traditionelle Propaganda, die auf Überzeugung abzielte, sondern etwas, das eher dem ähnelte, was Missbrauchsexperten als Gaslighting im großen Stil bezeichnen. Der psychologische Mechanismus war in seiner Grausamkeit raffiniert: Er konfrontierte die Bürger mit einem offensichtlichen Widerspruch – Krankenhäuser, die sowohl überfüllt als auch leer genug für choreografierte Routinen waren – und bestrafte sie dann sozial, weil sie darauf aufmerksam machten. Diejenigen, die auf die Schwäche hinwiesen, wurden als „Verschwörungstheoretiker“ bezeichnet, während diejenigen, die die Videos verteidigten, unfreiwillig zu Handlangern der Operation wurden.
Dieser Aufsatz untersucht, wie diese Technik in den größeren Kontext der psychologischen Kriegsführung passt, die von Forschern wie Paul Linebarger, Michael Hoffman, Peter Pomerantsev und Annalee Newitz beschrieben wird. Es untersucht, wie die „Enthüllung der Methode“ – die der Öffentlichkeit die Manipulation vor Augen führt, während sie gleichzeitig machtlos bleibt, sich ihr zu widersetzen – dazu dient, den Widerstand zu entmutigen und zu zersplittern.
Die tanzenden Krankenschwestern waren ein Test für die Verzerrung der Realität. Sobald die Bevölkerung diese anfängliche Widersprüchlichkeit akzeptiert hatte, wurde sie auf mehr vorbereitet: Masken, die funktionierten, außer wenn sie nicht funktionierten, Impfstoffe, die die Übertragung verhinderten, bis sie aufhörten, sie zu verhindern, zwei Wochen, um „die Kurve abzuflachen”, die schließlich zu zwei Jahren wurden. Jede akzeptierte Absurdität schwächte die Fähigkeit der Öffentlichkeit, ihren eigenen Beobachtungen zu vertrauen.
Fast vier Jahre später können wir sehen, wie dieses Unterfangen Präzedenzfälle geschaffen hat, die Bestand haben. Die Infrastruktur der kognitiven Kontrolle – digitale Identitätssysteme, Mechanismen der sozialen Gerechtigkeit, Kuratierung der Realität durch algorithmische Manipulation – wird weiter ausgebaut. Aber das Verständnis der Technik ist der erste Schritt zum Widerstand. Dieser Essay ist ein Versuch, den Moment festzuhalten, in dem die Masken fielen, als die Macht ihr Gesicht zeigte und in leeren Krankenhausfluren tanzte, während die Welt in Panik und künstliche Angst versank.
0minus Prime: »Tanzende Krankenschwestern. Oder wie es ihnen gelang, die Bevölkerung dazu zu bringen, ihrer Wahrnehmung der Realität nicht mehr zu vertrauen …«, oval.media vom 16. Oktober 2025 — Weiterlesen ⋙ Link
Audiofassung des Artikels
Tanzende Krankenschwestern – von 0minus Prime | Sprecher: Karsten Troyke (Radio München; 24.10.2025; 27:56 min.)
Quellen
Übersetzung auf oval.media ⋙ Link
Übersetzung auf Sailers Blog ⋙ Link
Menschenverachtende Zeit
Als examinierte/ unge"impfte" (!) Krankenschwester (44 Dienstjahre) habe ich dieses lächerliche, surreale Theater miterlebt. Während Patienten einsam, weil völlig isoliert, auf der Infektionsstation starben, wurden diverse Tänzchen einstudiert und von den meisten der Kollegen akzeptiert und noch gefeiert. Über diese menschenverachtende Zeit könnte ich ein Buch schreiben. Ich habe mich im Frühjahr 2022 für längere Zeit rausgenommen. Es war ein lebensnotwendiger Schritt aus reinem Selbsterhaltungstrieb! Mein Fazit: Die meisten meiner Kollegen würden die nächste PLANDEMIE – und ihre Absurditäten ganz genau sooo wieder akzeptieren.
@petramuller9735, Youtube-Kommentar vom 25.10.2025
Jerusalema-Challenge
Jerusalema-Challenge am UKSH in Kiel und Lübeck (UKSH Universitätsklinikum Schleswig-Holstein; 16.1.2021; 4:31 min.)
»Bei all dem Stress, den Belastungen und Strapazen – es muss auch Zeit für Hoffnung und Unbeschwertheit geben! Dafür haben unsere Kolleginnen und Kollegen in den vergangenen Wochen ihr Herz in die Hand genommen und ein tolles Zeichen gesetzt! Es ist so schön zu wissen, in diesen schweren Zeiten ein großartiges Team zu haben! Ihr seid fantastisch!«