
Großtaten und Meisterstücke
Tetris
Alexei Paschitnow erfindet 1984 den Klassiker. Erst 2024 gelingt Michael Khanh Artiaga der Rebirth nach dem letzten Level 255.
Der Gegenwart. — 9. Oktober 2024
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Tetris ist ein puzzleartiges Computerspiel des russischen Programmierers Alexei Paschitnow, der die erste spielbare Version am 6. Juni 1984 auf einem Elektronika-60-Rechner fertigstellte. Tetris gilt heute als Computerspiel-Klassiker, dessen Ableger sich bis heute insgesamt über 425 Millionen Mal verkauft haben, vielfach ausgezeichnet wurden und für mehr als 65 Computerplattformen erschienen. In der Traumatherapie wird es eingesetzt um Patienten zu beschäftigen und zu verhindern, dass traumatische Erlebnisse abgespeichert werden.
Das Spielprinzip von Tetris lehnt sich an das des Puzzlespiels Pentomino an; im Unterschied zu diesem arbeitet Tetris jedoch nur mit sieben (statt zwölf) Formen und die Formen sind nicht Pentominos, sondern Tetrominos (und ihre gespiegelten Formen). Diese – stets aus vier Quadraten zusammengesetzten – Formen werden häufig mit lateinischen Buchstaben bezeichnet, denen sie ähneln: das I, das O und das T sind achsensymmetrisch, bei den übrigen gibt es die jeweils spiegelbildlichen Varianten J/L sowie S/Z. Abgeleitet von dem mathematischen Begriff Tetromino (aus vier Quadraten bestehende Form) existiert die Bezeichnung Tetrimino speziell für die Tetris-Spielsteine. Ursprünglich sollten die Tetrisformen aus fünf Quadraten bestehen, was den Entwicklern aber ein zu hoher Programmieraufwand war.
Vom Spieler müssen die einzeln vom oberen Rand des rechteckigen Spielfelds herunterfallenden Tetrominos in 90-Grad-Schritten gedreht und von der Mitte nach rechts oder links verschoben werden, sodass sie am unteren Rand horizontale, möglichst lückenlose Reihen bilden. Sobald eine horizontale Reihe komplett ist, verschwindet diese. Alle darüberliegenden Reihen rücken nach unten und geben damit einen Teil des Spielfeldes wieder frei. Für das gleichzeitige Tilgen mehrerer Reihen erhält der Spieler eine höhere Punktzahl pro Reihe als für eine einzelne. Der Name des Spiels rührt von dem altgriechischen Wort tetra (dt.: „vier“) und bezeichnet die Zahl der Quadrate pro Tetromino. So wird das gleichzeitige Tilgen von vier Reihen auch umgangssprachlich als Tetris bezeichnet. Wenn eine bestimmte Anzahl entfernter Reihen erreicht worden ist, wird die Fallgeschwindigkeit der Tetrominos erhöht. Das Spiel endet, sobald sich die nicht abgebauten Reihen, also jene mit Lücken, bis zum oberen Spielfeldrand aufgetürmt haben.
Idee und Erfolg im Ostblock
Der Russe Alexei Paschitnow, damals beim Dorodnitsyn-Computer-Zentrum der Sowjetischen Akademie der Wissenschaften in Moskau angestellt, kam im Frühling 1984 auf die Idee, das Puzzlespiel Pentomino, das er aus seiner Kindheit kannte und sehr mochte, in ein Computerspiel umzusetzen. Die erste Version, von Paschitnow auf seiner Elektronika 60 entwickelt und noch ohne Sound und Farbe, war bald fertig und zog nach und nach die ganze Belegschaft in ihren Bann. Paschitnow gab dem Spiel den Namen Tetris, als Kombination aus Tetromino und Tennis. Wadim Gerassimow übertrug das Spiel kurze Zeit später auf einen IBM-PC. Im Sommer 1985 entstand die erste Farbversion, die Paschitnow dann auch nach außen weitergab. Das Spiel wurde immer weiter kopiert und breitete sich schnell in der Sowjetunion und danach im ganzen Ostblock aus.
Erste Verkäufe im Westen
Ungarn war zu der Zeit recht erfolgreich mit dem Export von Puzzlespielen und Computertechnik, sodass dort der Geschäftsmann Robert Stein von Andromeda Software erstmals auf Tetris aufmerksam wurde. Seine Anfrage beim Computerzentrum wurde recht emotionslos aufgenommen, da man dort Tetris wenig ernst nahm. Steins Angebot beantwortete man aber mit der Bekundung von Interesse. Da formlose Vereinbarungen in der Softwareindustrie üblich waren, sah dieser die Antwort als Zusage an. Er nahm Kontakt mit Mirrorsoft auf, dem Softwareflügel der Maxwell Corporation, die 1986 zu den großen britischen Medienimperien gehörte. Auch bei Mirrorsoft fand das Spiel großen Anklang. Stein gelang zudem der Verkauf an Spectrum HoloByte in Kalifornien.
Kampf um die Videospiellizenz
Als aber die erste Version auf dem Markt erschien, erhielt Stein ein Telex von Elektronorgtechnica („Elorg“), einer in Moskau ansässigen Staatsfirma, die für die zentrale Vermarktung von sowjetischen Softwareprodukten zuständig war. Diese erklärte ihm, dass die Rechte nie vergeben worden waren. Stein gelang es aber bei einem Besuch in Moskau, die Rechte für Personal- und Heimcomputer zu erhalten.
Der große Spielemarkt lag damals aber bei den Spielkonsolen, sodass Mirrorsoft mit Atari Games Kontakt aufnahm, eine Version für diese zu produzieren. Allerdings war man sich nicht bewusst, dass man die Rechte für diese Gerätegattung gar nicht besaß.
Henk Rogers vom japanischen Publisher Bullet Proof Software entdeckte das Spiel 1987 auf der Unterhaltungselektronik-Messe CES am Stand von Spectrum Holobyte und bemühte sich um die Verwertungsrechte für den japanischen Markt. Die Lizenz für Computer-Umsetzungen erhielt er direkt von Spectrum Holobyte. Die Rechte für TV-Spielkonsolen erhielt Rogers von Atari Games und veröffentlichte auf dieser Grundlage 1988 in Japan eine Version für die Famicom-Konsole.
Bei Nintendo wollte man Tetris bei der Markteinführung dem neu entwickelten Game Boy beilegen. Henk Rogers sollte daher Nintendo schnell die Rechte sichern. Robert Stein hatte diese schon mit Mirrorsoft weitgehend abgeklärt, wollte Rogers aber als potenziellen Abnehmer für andere Software bei der Stange halten.
Obwohl sich das Spiel erfolgreich verkaufte, blieben die Lizenzzahlungen in der Verwertungskette hängen, sodass Elorg nie die vereinbarten Zahlungen von Andromeda Software erhielt. Nikolai Belikow untersuchte bei Elorg im Auftrag der sowjetischen Regierung den Fall. Die Angelegenheit wurde zunehmend ein Politikum, da der Chef der Maxwell Corporation, Robert Maxwell, einer der reichsten Männer der Welt war und gute Kontakte zu Gorbatschow hatte.
Da nicht gezahlt wurde, blieben die weiteren Verhandlungen stecken. Rogers fühlte sich von Stein hingehalten und flog selbst nach Moskau. Auch Stein war in Moskau, und Mirrorsoft hatte heimlich Kevin Maxwell, den Sohn von Robert Maxwell, geschickt, um sich die Rechte zu sichern. Während die beiden Termine bei Elorg hatten, kam Rogers unvorbereitet und unerwartet nach Moskau. So ergab es sich, dass alle drei am selben Tag bei Elorg erschienen, wobei man allerdings vermied, dass sie sich begegneten. Rogers war der erste und zeigte Belikow die japanische Tetris-Version, die bei Atari Games und damit indirekt bei Robert Stein lizenziert war. Es stellte sich heraus, dass die Rechte dafür gar nicht an Stein vergeben worden waren. Rogers war schockiert, offerierte aber seine guten Kontakte mit Nintendo. Stein war der zweite Besucher des Tages und hatte gehofft, er könnte sich weitere Rechte an Tetris sichern, sah sich dann aber wegen der Lizenzüberschreitungen und ausbleibenden Zahlungen nur mit Vorwürfen konfrontiert. Maxwell erschien als dritter und brach die Verhandlungen schnell ab, da ihm die Lizenzverstöße bis dahin unbekannt waren und er zuerst Rücksprache halten musste.
Belikow gelang es durch eine geschickte Verhandlungstaktik, die Rechte für Stein präzise auf bestimmte Geräte einzugrenzen, ohne dass sich dieser dessen bewusst war. Letztendlich legte der neue Vertrag weitgehend die sowieso schon abgeschlossenen Rechte fest. Rogers hatte sich derweil mit Paschitnow angefreundet. Da Maxwell zudem arrogant auftrat, entschied Elorg sich, die Handheld-Rechte an Rogers zu vergeben. Bei Nintendo wollte man sich auch die Konsolenrechte sichern und flog heimlich nach Moskau und schloss dort einen Vertrag mit Elorg ab, der einen Betrag von 500.000 US-Dollar zuzüglich 0,50 US-Dollar pro Kopie festlegte.
Politischer Druck
Als man sich bei Maxwell bewusst wurde, dass man die Rechte nicht erhalten hatte, war man wütend und drohte am 23. März 1989 in einem Telex an Belikow, bei Gorbatschow persönlich bei dessen Staatsbesuch in Großbritannien Druck auszuüben. Belikow wurde auch von sowjetischer Seite unter Druck gesetzt, aber da die Situation sich durch die Perestroika verändert hatte, waren die Auswirkungen für ihn nicht so fatal, wie sie noch wenige Jahre zuvor hätten ausfallen können.
Desaster für Atari Games und Maxwell
Für Atari Games entwickelte sich die Angelegenheit zu einem Desaster und wurde so zu einem der Gründe für den Niedergang der Firma. Man hatte schon Millionen in Entwicklung und Vermarktung investiert, als Nintendo die Firma davon in Kenntnis setzte, dass sie die Videospielrechte nicht hätten. Atari Games’ Konsolenspieltochter Tengen brachte das Produkt im Mai 1989 trotzdem auf den Markt und Atari Games strengte einen Prozess gegen Nintendo an, bei dem Belikow als Zeuge aussagen sollte. Dieser wurde vor seinem Abflug vor einen staatlichen Ausschuss zitiert, wo man ihm drohte, ihn für alle Verluste verantwortlich zu machen, die der Sowjetunion entstehen würden, wenn Atari Games den Prozess gewinnen würde. Im November 1989 fiel die Entscheidung zugunsten Nintendos. Atari Games musste Hunderttausende von Spielemodulen in ihrem Lager vernichten.
Nintendos und Paschitnows größter Erfolg
Für Nintendo wurde Tetris ein großer Erfolg. Sie verkauften acht Millionen Kopien für das Nintendo Entertainment System. Der Game Boy wurde auch durch das im Lieferumfang enthaltene Tetris zu einem Erfolg und verkaufte sich insgesamt 70 Millionen Mal.
Paschitnow erhielt allerdings nichts aus den gezahlten Geldern und entschied sich 1991, in die USA auszuwandern und in Seattle eine Firma aufzubauen. Zwischen 1996 und 2005 arbeitete er für Microsoft. Die ursprünglich vergebenen Rechte liefen ebenfalls 1996 aus, sodass er von da an auch Geld für das von ihm entwickelte Spiel erhielt. Allerdings machten die Gewinne zu diesem Zeitpunkt nur noch einen Bruchteil der in den vorangegangenen Jahren gezahlten Summen aus. Versionen Tetris ist wie kaum ein anderes Spiel kopiert und nachgeahmt (Software-Klone) worden und in vielen Versionen und Variationen für nahezu jedes System erschienen. Schon bald erschienen Ende der 1980er-Jahre Tetris-Spiele von Herstellern wie Atari, THQ und Nintendo für verschiedene Heimcomputer und stationäre Arcade-Systeme. Tetris zählt zu den von Fremdherstellern und Hobbyprogrammierern am meisten nachgeahmten und geklonten Computerspielen überhaupt. Beispielsweise gibt es selbst für den Commodore 64 über 100 Varianten des Spiels, da viele Hobbyprogrammierer selbst neue Versionen erstellen. Für Unix Desktop Environments wie Gnome oder KDE wurden später Tetris-Klone erstellt. Auch für Editoren wie Emacs oder Vim gibt es entsprechende Nachahmungen; GNU Emacs wird standardmäßig mit einer Variante von Tetris ausgeliefert. Von Electronic Arts erschienen Versionen für diverse Mobiltelefone.
Tetris für das Nintendo Entertainment System (NES)
Die im 1989 für das Nintendo Entertainment System (NES) veröffentlichte Version markiert die erste offizielle Konsolenversion von Tetris, die von Nintendo entwickelt und veröffentlicht wurde. Wie auch in der Game-Boy-Version bietet das Spiel zwei Spielmodi, A-Typ und B-Typ, mit unterschiedlichen Zielen und Spielmechaniken. Allerdings gibt es keinen Mehrspielermodus. Im A-Typ ist das Ziel, die höchstmögliche Punktzahl zu erreichen. Während man Zeilen von Blöcken löscht, steigt das Level und die Geschwindigkeit der fallenden Blöcke nimmt zu. Bei der NTSC-Version fallen ab Level 29 die Spielsteine mit 1 Gitterzelle pro Bild, was bis Anfang der 2020er-Jahre selbst für professionelle Spieler zu schnell war und daher als „Kill Screen“ bezeichnet wird. Im B-Typ beginnt das Spielfeld mit zufällig platzierten Hindernisblöcken am unteren Rand, und das Ziel ist es, 25 Zeilen zu löschen. Hier bleibt das Level konstant, während der Spieler die Höhe der Hindernisse vorab wählt.
Diese Version von Tetris hat eine reiche Geschichte im Wettbewerbsumfeld, darunter jährliche Turniere wie das Classic Tetris World Championship (CTWC), bei dem Spieler um die höchste Punktzahl konkurrieren.
Am 21. Dezember 2023 hat der 13-jährige US-Amerikaner Willis Gibson als erster Mensch Tetris über den „Kill Screen“ hinaus bis zum Crash der Konsole durchgespielt. Der Crash ist erstmals bei Level 155 möglich, dazu müsste eine einzelne Linie gefüllt werden. Gibson füllte versehentlich drei Linien, sodass er die nächste Gelegenheit in Level 157 nutzte. Seit Spielbeginn hatte er 1511 Linien gefüllt.
Der Tetris-Rekord war das Ergebnis mehrerer Innovationen der Spielweise: Die Richtung einfach gedrückt zu halten, war ab Level 29 zu langsam. Nachdem Spieler auch mit Hypertapping, also extrem schnellem Betätigen der Richtung auf dem kreuzförmigen D-Pad, nur wenige Level über den „Kill Screen“ hinauskamen (EricICX schaffte es 2020 auf Level 38), adaptierten die Spieler eine Technik namens Rolling, bei der drei bis fünf Finger genutzt werden, um über die Richtungstaste zu „rollen“. Die Inspiration hierzu kam durch Hector Rodriguez’ Nutzung der Technik bei der Arcadeversion von Track & Field. Durch einen TAS von Greg Cannon aus dem Jahr 2021 inspiriert, bei dem das Spiel auf Level 237 crashte und der zur Beschreibung des Crashs frühestens bei Level 155 führte, kam es zum Rennen um den ersten menschlichen Crashscreen. Im August 2022 erreichte EricICX Level 146. Ein Jahr später erreichte PixelAndy Level 148, wobei sich jedoch die Farbpalette des Spiels änderte und alles nur noch schwer zu sehen war. Willis Gibson erreichte am 19. Dezember 2023 Level 153, obwohl auf seinem Fernsehgerät einige Steine nicht mehr zu sehen waren. Zwei Tage später erreichte er den Crash bei Level 157. Durch perfektes Spiel könnte theoretisch ein Crash ganz vermieden werden und Level 255 geschlagen werden, wonach durch einen Overflow wieder Level 0 erreicht würde. Dieser „Rebirth“ gelang dem Spieler Dogplayingtetris im Oktober 2024 in einem Livestream; er erreichte das Level 255, spielte danach weitere 40 Minuten und erreichte den Highscore von 29.486.164. Dabei verwendete Dogplayingtetris eine modifizierte Version des Spiels, bei der ein Crash nicht auftreten kann.
Textgrundlage: https://de.wikipedia.org/wiki/Tetris
Alexei Leonidowitsch Paschitnow
Foto (2008): Eunice Szpillman/Wikimedia
Biografisches
Alexei Leonidowitsch Paschitnow (oft in der englischen Schreibweise Alexey Pajitnov, * 14. März oder 16. April 1956) ist ein russisch-US-amerikanischer Programmierer. Zusammen mit Dmitri Pawlowski und Wadim Gerassimow erfand er 1984 während seiner Arbeit an der Moskauer Akademie der Wissenschaften das populäre Computerspiel Tetris. Da das Spiel offiziell von der Sowjetunion vertrieben wurde, erhielt Paschitnow nichts von den Einnahmen, die das Spiel einbrachte. 1991 wanderte er in die Vereinigten Staaten aus und gründete dort mit Henk Rogers die Tetris Company, wo er weitere Spiele im Stil von Tetris entwickelte. Von Ende 1996 bis 2005 arbeitete er für das Unternehmen Microsoft. Die ursprünglich für Tetris vergebenen Rechte liefen ebenfalls 1996 aus, sodass er seither auch Geld für das von ihm entwickelte Spiel erhielt. Allerdings machten die Gewinne zu diesem Zeitpunkt nur noch einen Bruchteil der in den vorangegangenen Jahren gezahlten Summen aus. (Wikipedia)
Michael Khanh Artiaga (* 20. November 2007), online bekannt als dogplayingtetris oder einfach Dog, ist ein amerikanischer Tetris-Spieler aus Texas. Er ist vor allem für seine beiden Siege bei den Classic Tetris World Championships (CTWC) 2020 und 2021 bekannt, von denen der erste dazu führte, dass er mit 13 Jahren den Guinness-Weltrekord für den „jüngsten Tetris-Weltmeister“ aufstellte. (en-Wikipedia)
Ding der Unmöglichkeit
Lange galt alles, was über Level 29 hinausging, als Ding der Unmöglichkeit. […] Der 16-jährige Michael Artiaga, der unter dem Pseudonym „dogplayingtetris“ aktiv ist, brauchte in einem Twitch-Livestream gut 80 Minuten, um in der klassischen NES-Version über Level 255 zu kommen.
n-tv: »Zähler springt auf Level Null / 16-Jähriger spielt als erster Mensch Tetris durch«, 9.10.2024
First Ever REBIRTH in NES Tetris | Michael Khanh (dogplayingtetris) (6.10.2024; 2:03:46 Std.)
»I still cannot believe it ... first ever to get Rebirth! I'm so happy about finally getting this after all of the attempts. Thanks to everyone for the support over the years. it's finally over.«
Congratulations!
1969 – Man walks on Moon. 2024 – Dog gets Tetris rebirth … Congratulations!