Widerspruch+Widerstand
Uwe G. Kranz
Der ehem. LKA-Präsident in Thüringen, Leitende Ministerialrat a.D. und Berater bei Europol sagt: Bei der Corona-Politik sei es von Anfang an darum gegangen, Angst zu schüren.
Der Gegenwart. — 20. Februar 2023
Der ehemalige LKA-Präsident Uwe Kranz legt nochmal nach. Sein erstes Interview, das am 5. Februar 2023 bei HKCM unter dem Titel „Polizeipräsident Uwe Kranz über schockierende Übersterblichkeit in Deutschland!“ erschien, hat hohe Wellen geschlagen. An den rekordverdächtigen Aufrufen zeigt sich bereits, wie sehr die Öffentlichkeit nach Aufklärung und Wahrhaftigkeit trachtet und sich gerade von Entscheidungsträgern eine klare Positionierung zur ruinösen Maßnahmenpolitik wünscht. Anders formuliert: Die Courage und Verantwortungsübernahme gerade seitens von Staatsbediensteten lässt sehr zu wünschen übrig. Umso gewichtiger sind öffentliche Stellungnahmen gerade von jenen, die selbst dem Staat gedient haben.
Claudia Jaworski (MWGFD): „LKA-Präsident spricht: Tödliche Nebenwirkungen – Teil II“
»Die Polizei ging in der Corona-Zeit hart gegen Kritiker der Maßnahmen vor. Teilweise so hart, dass sogar der damalige Sonderbeauftragte der UNO für Folter, Nils Melzer, sich einschaltete und später von einer „Kultur der Toleranz für Polizeigewalt“ sprach. Während viele Beamte brutal gegen Demonstranten vorgingen, war ein hochrangiger ehemaliger Polizeibeamter selbst unter den Demonstranten: Uwe G. Kranz. Er war Präsident des Landeskriminalamtes in Thüringen, Leitender Ministerialrat und Berater bei Europol in den Niederlanden. Bis heute ist er als Kriminalitäts- und Sicherheitsexperte bekannt und gefragt.
Von Anfang an hatte Kranz heftige Zweifel an den Corona-Maßnahmen. Sich selbst bezeichnet er als „Selberdenker“. Und er klagt an: Bei der Corona-Politik sei es von Anfang an darum gegangen, Angst zu schüren, so der frühere Polizeipräsident: „Man hat von Anfang an gewusst, dass es ein Hoax ist, eine Schimäre, ein Schwein, das durchs Dorf getrieben werden sollte, nur mit dem Ziel, Angst zu schüren. Und die Angst macht aus Menschen leicht führbare Personen. Und das war die eigentliche Idee. An einer Analyse einer Bedrohungslage für die Bevölkerung fehlte es von vorne an.“ […]
Besonders intensiv befasst sich Kranz mit der Impfpolitik und der Übersterblichkeit. Die Impfpolitik sei ein Desaster gewesen, die Bevölkerung in die Irre geführt worden, so der Ex-Polizeipräsident. „Es war vollkommen unverantwortlich, in die Pandemie hinein zu impfen. Jeder Medizinstudent lernt, dass dies ein Todfehler ist“. Die aktuelle Übersterblichkeit sei nicht mit den Gründen erklären, die Politiker vorgeben – wie etwa Karl Lauterbach, der die Sommerhitze verantwortlich macht. Kranz sieht eine Parallelität zwischen der Impfkampagne und dem Beginn der Übersterblichkeit. Dies sei zwar kein Nachweis einer Kausalität – aber eine Verpflichtung, diese zu untersuchen. Genau dies geschehe aber nicht, so Kranz. Stattdessen werde das Thema verheimlicht.«
Uwe G. Kranz
Foto: xing.com/profile
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Lebensdaten
Uwe G. Kranz ist Ltd. Ministerialrat a.D., ehem. LKA-Präsident Thüringen und ist heute Independent Security Consultant. Er lebt in Obernzell/Passau.
Homepage Uwe Kranz: uwe-kranz.de
Schockierender Klartext
Boris Reitschuster: Polizeipräsident a.D. analysiert die Übersterblichkeit – und klagt an: schockierender Klartext. (19. Februar 2023)
Zur Übersterblichkeit
HKCM: Polizeipräsident a. D. Uwe Kranz über schockierende Übersterblichkeit in Deutschland! (35:51 min.) Interview: Philip Hopf (5. Februar 2023)
Kontakte
Angebot für Hilfesuchende: „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD e.V.): www.mwgfd.org