Artefakte und Produkte
Vinos
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Der Gegenwart. — 10. Januar 2024
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Zitiert nach: https://www.vinos.de/unternehmen/ueber-uns/
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Dry January
Eine kleine Änderung des Lebensstils kann sich
über Monate hinweg dauerhaft positiv auswirken.
Dry January (wörtlich „trockener Januar“) ist eine Gesundheitskampagne, die dazu aufruft, ab Neujahr für den ganzen Monat Januar auf Alkohol zu verzichten. Die Kampagne ist insbesondere in Großbritannien, Frankreich, der Schweiz und Deutschland verbreitet. Nach dem großen Erfolg im Ursprungsland Großbritannien wurde die Kampagne zwischen den Jahren 2010 und 2020 in weiteren westlichen Ländern immer beliebter. Die Bewegung verbreitete sich vor allem über Social-Media-Kanäle und wurde von Organisationen getragen, die sich für die Krebs- und Alkoholprävention einsetzen.
Der Begriff ist eine eingetragene Marke
Der Begriff „Dry January“ ist eine eingetragene Marke von Alcohol Change UK und wurde erstmals 2014 registriert. Die Kampagne wurde erstmals 2013 von Alcohol Concern (jetzt Alcohol Change UK) durchgeführt und jährt sich 2024 zum elften Mal. Emily Robinson startete die Dry January-Kampagne, als sie 2012 zu Alcohol Concern kam. Während andere im Januar vielleicht einen Monat lang keinen Alkohol getrunken haben, war Emily die erste Person, die daraus eine Kampagne machte und den trockenen Januar für Alcohol Concern markenrechtlich schützen ließ. Etwa zur gleichen Zeit schrieb Nicole Brodeur von der Seattle Times eine Kolumne über ihren ersten trockenen Januar, angeregt durch einen Freund, der das Gleiche mehrere Jahre zuvor getan hatte.
Erstmals 2023 auch in Deutschland
2021 kam Dry January erstmals in die Schweiz und wurde durch die Kampagne einer breiten Koalition von Non-Profit-Organisationen, wie dem staatslabor, der Plattform für öffentliche Innovation, dem Blauen Kreuz und Groupement Romand d’Etudes des Addictions (GREA), gefördert.
Erstmals im Jahr 2023 wird die Kampagne auch in Deutschland unter der Schirmherrschaft des Sucht- und Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Burkhard Blienert, vom Blauen Kreuz verbreitet und von der Techniker Krankenkasse gefördert.
Vorläufer bereits 1942 in Finnland
Das Aufkommen des Dry January wird auf einige Jahre vor der 2014 gestarteten offiziellen Kampagne in England geschätzt. Als Vorläufer der Bewegung hatte die finnische Regierung bereits im Jahr 1942 als Teil ihrer Kriegsanstrengungen den „Sober January“ („Nüchterner Januar“) eingeführt.
Im Jahr 2020 nahmen laut der Initiantin der Kampagne, Alcohol Change UK, 4 Millionen Britinnen und Briten an dem trockenen Januar teil. Während die Wirksamkeit und die gesundheitlichen Folgen der einmonatigen Abstinenz noch nicht vollständig geklärt sind, hat eine Umfrage der Universität Sussex ergeben, dass rund sechs Monate nach dem Januar 2014 von 900 Teilnehmenden 72 % noch immer schädlichen Alkoholkonsum vermeiden und 4 % noch immer gänzlich auf Alkohol verzichten.
79 Prozent wollen gesünder leben
Eine Umfrage von Morning Consult, die vom 4. bis 5. Januar 2021 unter 2.200 erwachsenen Amerikanern durchgeführt wurde, ergab, dass 13 Prozent der befragten Amerikaner am „trockenen Januar“ teilnehmen. Im Vergleich dazu waren es in den Vorjahren 11 %. 79 Prozent begründeten ihre Entscheidung damit, dass sie gesünder leben wollten, während 72 Prozent versuchten, generell weniger Alkohol zu trinken; 63 Prozent sagten, sie wollten ihren Alkoholkonsum „zurücksetzen“, und 49 Prozent gaben an, während der COVID-19-Pandemie zu viel getrunken zu haben. Im Jahr 2022 beschlossen 35 Prozent der erwachsenen Trinker, zu Beginn des neuen Jahres abstinent zu werden.
Vorsicht bei vollständiger Abstinenz
Manche Menschen glauben, dass sie gleich nach dem „trockenen Januar“ wieder zu ihren alten Trinkgewohnheiten zurückkehren werden, aber neuere Studien haben gezeigt, dass diese kleine Änderung des Lebensstils eine dauerhafte Auswirkung über Monate hinweg haben kann.
Bei Teilnehmern mit einer Alkoholabhängigkeit kann der Trockene Januar zu Symptomen eines Alkoholentzugssyndroms führen, wenn sie mit einer vollständigen Abstinenz beginnen. Für solche Menschen raten Experten, vor der Teilnahme an dieser Übung einen Arzt zu konsultieren.
Quellen: https://de.wikipedia.org/wiki/Dry_January und https://en.wikipedia.org/wiki/Dry_January
Zum Beispiel: Albacea Merlot 2022
Foto: vinos.de
Sie gehört sicherlich zu den beliebtesten Rebsorten der Welt: Merlot. Denn die Weine begeistern mit einem riesigen Trinkfreude-Faktor: Intensive Fruchtaromen, sehr milde Tannine und das typisch samtige Mundgefühl zeichnen die Top-Rebe aus. Und diese Eigenschaften vereint der Albacea absolut perfekt. Er stammt von der beliebten Bodega Juan Gil – ein Garant für Hochgenuss. Der Albacea wird Ihrem Gaumen schmeicheln und Sie mit der typischen Merlot-Finesse begeistern. Im Glas strahlt er in einem samtigen Kirschrot. Im Bouquet finden sich fruchtige Nuancen von roten und schwarzen Beeren, die fein untermalt sind von aromatischer Vanille. Am Gaumen schön weich mit gutem Trinkfluss. Passt gut zu Schmorgerichten.
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Alles begann 1996
»Vinos bringt die Weinvielfalt Spaniens nach Deutschland. Von Anfang an war dies das erklärte Ziel der Gründer der Wein & Vinos GmbH. Alles begann mit vier Freunden aus Berlin Kreuzberg, die sich im Herbst 1996 in einem kleinen Ladenlokal zusammentaten und Wein & Vinos gründeten. […] Mittlerweile befinden sich über 2.000 Produkte im Vinos Onlineshop, darunter über 1.700 spanische Weine. Aber auch 25 Weine aus portugiesischen Anbauregionen sind mittlerweile Teil von Vinos.« (feinkosten.de)