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Volksinitiative
Rettet Brandenburg
Nein zum „End of Landschaft“
Der Gegenwart. — 17. September 2022
Die PCK-Raffinerie verarbeitet im Jahr ca. 12 Mio. Tonnen Erdöl. Das entspricht etwa einem Energiegehalt von ca. 139.560 GWh. (Energiegehalt Erdöl: 1 Mio. Tonnen = 11,63 TWh / 1 Tonne Öl = 11,63 MWh). Von den knapp 4.000 Windturbinen in Brandenburg werden rechnerisch im Durchschnitt 13.000 GWh (2021) erzeugt, Deutschlandweit erzeugen rechnerisch 30.000 WKA= 117.300 GWh und Solar = 44.600 GWh. Rechnet man die Wandlungsverluste für die Erzeugung des Wasserstoffs hinzu, reichen alle Wind- und Photovoltaikanalgen [in Deutschland] nicht, um das PCK energetisch zu ersetzen.
Volksinitiative Rettet Brandenburg auf ihrer Webseite
»Windkraftanlagen und Fotovoltaik sind nur volatile Stromerzeuger, aber keine bedarfsgerechten Stromversorger, es geht nach Lust und Laune des Wetters. Deshalb ist die Abschaffung der Subventionen für volatile Stromerzeuger sinnvoll (EEG). Die existierende CO₂-Zertifikate-Regelung ist ausreichend.
Wir sind in brennender Sorge um unser Land
▬ Absolut unerträgliche Wohn- und Lebensumstände der Anwohner von so genannten Windparks und Monsterwindrädern: Unerträgliche Qualen und Leiden der Windrad-Anwohner; gesundheitliche Schäden, wirtschaftliche Schäden für die Anwohner, welche nicht mehr als pure Bagatelle hinnehmbar sind.
▬ Landschafts- und Naturzerstörung in einem exzessiven, noch nie da gewesenen und nahezu irreversiblen Ausmaß.
▬ Volkswirtschaftliche Schäden durch einseitige Kaufkraftabschöpfung und Verteuerung der Produktion.
▬ Finanzierung und Erforschung von sicheren, alternativen und auf dem neusten Stand der Technik befindlichen alternativen Stromversorgungsmöglichkeiten. Dieser Gesichtspunkt blieb mindestens über 15 Jahre auf der Strecke.
Beinahe wäre in Deutschland die „Energiewende“ mit Windkraft gelungen. Doch nach dem Bau des 357.168sten Windrades stellte man plötzlich fest, dass der Wind einfach zu unzuverlässig weht.
Deshalb rettet Brandenburg vor weiterer unnützer Natur und Landschaftszerstörung.
Geforderter Sicherheitsabstand: mindestens 10 H-Forderung der VI seit mehr als 5 Jahren, auch wenn dann laut Windlobby nichts mehr gebaut werden kann, dann stehen schon genug Windräder die ungenügend und unzuverlässig Strom liefern.
Bei dem geplanten Windkraftausbau kämen in Brandenburg Natur und Menschen unter die Räder. Der Lebensraum für die Bürger, Naturparks, Wälder und Biosphäre lassen keinen weiteren Ausbau zu!
Es ist genug – kämpft mit uns für ein lebenswertes Brandenburg!«
Text nach: http://www.vi-rettet-brandenburg.de/volksinitiative.html
Die Volksinitiative
Die Volksinitiative Rettet Brandenburg ist ein Zusammenschluss von über 100 Bürgerinitiativen aus dem Land Brandenburg, die sich nicht damit abfinden wollen, dass zu Lasten von Natur, Mensch und Landschaft am weiteren Windkraftausbau festgehalten wird. Die gegenwärtige Energiepolitik ist weder öko noch logisch und bedarf einiger Korrekturen. Wir fordern den sofortigen Ausbaustopp der Windkraft!
Die Volksinitiative
1. Vorsitzende
Waldtraud Plarre
2. Vorsitzender
Rainer Ebeling
Organisationsteam
Hans-Jürgen Klemm
Helga Ehresmann
Charis Riemer
Kontakt
Webseite: www.vi-rettet-brandenburg.de
Mail an Waltraud Plarre / VI Vorstand über info@vi-rettet-brandenburg.de
rbb-Bürgertalk
Volle Kraft auf Windkraft - Klima gerettet, Land gespalten? | Wir müssen reden!
rbb-Bürgertalk vom 6.10.2021. Zu Gast sind u.a.:
Jürgen Trittin (Bündnis 90/Die Grünen), Bundesumweltminister 1998–2005, MdB;
Saskia Ludwig (CDU), MdL Brandenburg;
Sonja Eichwede (SPD), MdB aus Brandenburg;
Emma Fuchs, Fridays For Future Berlin;
Rainer Ebeling, Windkraftgegner aus Crussow in der Uckermark.