So steht es geschrieben
Werner Reichel
400 Zitate dokumentieren für alle Zeiten unglaubliche Worthülsen, Lügen, Hass und Hetze während der Coronakrise.
Der Gegenwart. — 24. März 2024
»Immer öfter belegen wissenschaftliche Studien, dass das Covid-19-Virus keineswegs ein tödliches Virus ist, das einen grausamen Erstickungstod zur Folge hat. Doch genau dieses Schreckensszenario diente als Rechtfertigung für radikale Einschränkungen unserer Grundrechte.
Mittlerweile ist ein klarer Zusammenhang zwischen Impfung und Übersterblichkeit erkennbar. Zigtausende Menschen wurden durch die Impfung geschädigt oder sogar getötet. Gemäß der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) sind in Europa 2.179.125 Personen betroffen. Als »Kollateralschäden« der Coronamaßnahmen wurden Hunderttausende Betriebe ruiniert und Existenzen vernichtet.
Wie konnte es so weit kommen?
Politiker, Journalisten, Wissenschaftler, Mediziner und sogar Kirchenvertreter und Künstler machten gemeinsame Sache mit Regierung und Pharmaindustrie; sie wurden zu Propagandisten der Macht. In diesem Buch nennt Werner Reichel die Namen von Überzeugungstätern, Brandstiftern, Profiteuren, Mitläufern, Claqueuren und nützlichen Idioten.
Anhand von rund 400 Zitaten illustriert der Autor die Gefahr, die sich aus einer doktrinären Meinungseinfalt ergibt, in der Politik, Medien und Pharmaindustrie sich wohlwollend auf die Schulter klopfen und die Taschen vollmachen, während geltendes Recht und Realität negiert werden.
Ob sie kritische Geister und Ungeimpfte als »Blinddarm« bezeichnen, ihnen den Tod wünschen oder gar den Einsatz von »Flammenwerfern« fordern - der Autor dokumentiert die unfassbaren Aussagen für die Nachwelt. Denn wie so oft beginnen die Täter, zu verharmlosen, anderen die Schuld zu geben und Aussagen zu vertuschen.
Verewigt statt gelöscht
Viele Texte auf Webseiten, in Blogs und Mediatheken wurden inzwischen gelöscht. Verewigt statt gelöscht: die wichtigsten Zeitdokumente unlöschbar für Ihr Archiv!
Dieses Buch ist eine wahre Fundgrube an geradezu unglaublichen Originalzitaten. Was da an Lügen, Hetze, Hass, Opportunismus und bodenloser Dummheit herausgelassen wurde, ist sagenhaft. Es ist wichtig, dass diese unglaublichen Worthülsen mitsamt ihren Verursachern hier sozusagen für immer festgehalten werden.
Sie sollten sich jedenfalls all diese Leute merken und auch das, was sie abgesondert haben.
Corona ist erst zu Ende, wenn die Schuldigen im Gefängnis sitzen. Umso mehr, als zu befürchten ist, dass sich Vorgänge wie diese in Zukunft wiederholen werden.«
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Weitere Bücher von Werner Reichel
Bindungs- und kulturlose Egomanen
»Im letzten Drittel des vergangenen Jahrtausends haben die Europäer aufgehört, sich in ausreichender Zahl fortzupflanzen. Immer mehr Frauen bleiben kinderlos. Sie glauben an die Heils- und Glücksversprechen linker Ideologen, die ihnen Kinder als Karriere-, Klima- und Spaßkiller verkaufen. Europäische Kinder, so das aktuelle linke Narrativ, verschärfen das Problem der Überbevölkerung, sind eine Belastung für Klima, Gesellschaft und vor allem die Frauen. Migranten aus Afrika und dem Orient sind hingegen eine Bereicherung. Der hedonistische und hypermoralische Europäer will seine Lebenszeit nicht mehr mit banalen Dingen wie Arterhaltung oder Kindererziehung vergeuden. Das Erledigen in postkolonialer Manier jene Menschen, die man aus der Dritten Welt ins Land holt. Die neulinken Europäer fühlen sich zu Höherem berufen, verwirklichen sich in unproduktiven Berufen selbst, retten in ihrer Phantasie den Planeten und die Menschheit. Mit anderen Worten, sie sind zu infantilen, bindungs- und kulturlosen, Egomanen degeneriert, die von einem alle Bereiche des Lebens durchdringenden Nanny-Staates gelenkt und betreut werden. Er ist der einzige Bezugspunkt dieser kinder- und damit familienlosen Individuen. Sie sind das Ergebnis des linken Kampfes gegen die bürgerlichen Werte und Institutionen. Die Zerstörung der Familie ist seit Karl Marx erklärtes Ziel der Linken. Aufgabe und Zweck einer Familie sind die Kinder, ohne sie ist sie funktionslos, hat bestenfalls noch emotionale Bedeutung. Die familiäre Geborgenheit versucht die emanzipierte, kindelose Frau nun im allmächtigen Sozialstaat zu finden. Sie ist nur ein Bauernopfer linker Gesellschaftsingenieure. Europa begeht, getrieben von linker Ideologie, Selbsthass, Schuldkult und moralischer Selbsterhöhung, kollektiven Selbstmord. Eine Gesellschaft ohne Kinder hat keine Zukunft. Das spüren die Europäer instinktiv und haben sich längst aufgegeben. Das manifestiert sich in Politik, Kunst, Wehrfähigkeit, Wissenschaft, Lebensstil etc. Kinderlosigkeit ist ein Tabuthema. Wer es aufgreift, wird umgehend ins rechte Eck gestellt und mundtot gemacht. Dieser Selbstmord einer einst großen Kultur soll möglichst still und diskret über die Weltbühne gehen. Werner Reichel analysiert die Ursachen, Hintergründe der Kinderlosigkeit und beschreibt die durch sie ausgelösten gesellschaftlichen Pathologien und Fehlentwicklungen.«
Werner Reichel: Die kinderlose Gesellschaft. 102 Seiten. Politikon – Freilich Medien (2022) ⋙ Link
Doktrinäre linke Meinungseinfalt
»Im Herbst 2015 erreicht der deutsche Willkommenswahn seinen Höhepunkt. Die Grenzen sind offen. Niemand darf Merkels Entscheidungen infrage stellen. Die kollektive Jubelstimmung benebelt sämtliche Sinne. Man träumt von einem neuen, einem bunteren, einem besseren Deutschland. Zweifler und Kritiker werden als Hetzer und Hasser gebrandmarkt. Es gibt nur noch zwei Meinungen, zwei Lager: Die Guten gegen die Bösen. Das Heulen der politischen und medialen Willkommenssirenen übertönt alles, überzieht den ganzen Kontinent, bis dieser zu kollabieren droht. Mit scharfer Intelligenz kommentiert Werner Reichel diesen folgenschweren Rauschzustand und arbeitet sich entlang der Bruchlinien jener Zeit. Zu Wort kommen dabei die Akteure, aber auch Profiteure und Claqueure. Anhand von Zitaten von 2015 bis 2016 illustriert der Autor die Gefahr, die sich aus einer doktrinären linken Meinungseinfalt ergibt, in der Politik, Medien und NGOs sich wohlwollend auf die Schulter klopfen, während geltendes Recht und Realität negiert werden. Ein deutsches Sittenbild, ein zeitgeschichtliches Dokument, eine Chronologie des Scheiterns und gleichzeitig ein warnendes Exempel.«
Privatrundfunk ver- und behindert
»In Österreich fiel das ORF-Rundfunkmonopol zur Jahrtausendwende – zu einer Zeit, als in fast allen ehemaligen kommunistischen Staaten Osteuropas und in Albanien bereits seit mehreren Jahren private Radio- und Fernsehstationen ungehindert und legal senden konnten. In keinem anderen demokratischen Staat wurde die Liberalisierung von Radio und Fernsehen so lange verhindert wie in Österreich. Über Jahrzehnte hat die SPÖ das ORF-Monopol verteidigt und Privatrundfunk zuerst ver- und später, als es aufgrund des EU-Beitritts nicht mehr anders ging, behindert. Der Grund dafür: Sozialdemokraten und ORF waren eine perfekte Symbiose eingegangen. SPÖ- bzw. regierungsfreundliche Berichterstattung erfolgte im Tausch gegen Sonderrechte und Sonderregelungen für den ORF und seine Mitarbeiter. Bis zum heutigen Tag ist der Einfluss der SPÖ auf die Berichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks enorm. Österreichs jüngere Geschichte wurde und wird entscheidend von der sozialdemokratischen Medienpolitik geprägt. „Die roten Meinungsmacher“ ist das erste Buch, das den rundfunkpolitischen Sonderweg Österreichs, die Geschichte des ORF und der SPÖ-Rundfunkpolitik von 1945 bis heute dokumentiert, analysiert und kritisch aufarbeitet.«
Mag. phil. Werner Reichel
Foto: amazon/about
Der Autor
Mag. phil. Werner Reichel, Jahrgang 1966, studierte in Wien Ethnologie, Kommunikationswissenschaften und Publizistik. Er war rund 20 Jahre lang im Rundfunk tätig, unter anderem als Programmchef mehrerer Radiosender, und lehrte an der Fachhochschule Wien Radiojournalismus. Seit 2010 ist er als Journalist und Publizist selbstständig. Er schreibt für konservative und liberale Medien in Deutschland und Österreich wie Kopp exklusiv und Zur Zeit. (Verlagstext)
Stimmen zum Buch
Dieses Buch versetzte mich in die schlimme C-Zeit zurück. Erstaunlich, welche Hassreden es in der Öffentlichkeit gab. Ich kannte einige davon und werde sie sie nie vergessen.
Dieses Buch müßte kostenlos verbreitet werden damit die träge Gesellschaft endlich aufwacht.
Das Buch von Werner Reichelt ist wahrlich ein Zeitzeugnis und mit dem Buch von Markus Klöckner/Jens Wernicke „Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen“ mit Abstand das BESTE, was der Büchermarkt im Moment bietet, wenn es darum geht, das größte Verbrechen an der Menschheit, nicht nur nicht zu vergessen, es dient ewig zur Aufarbeitung dessen.
Weitere Publikationen
Prädikat: Wertvoll!
Ein zeitgeschichtlich wertvolles Kompendium. Prädikat: Wertvoll! Reichels Opus Magnum wird daran erinnern, wenn die irreparablen Langzeitschäden der „Flüchtlings“-Politik auch dem Dümmsten klargeworden sein werden. Das Buch ist eine Pflichtlektüre, wenn es um die korrekte Einschätzung der charakterlich-geistigen Befindlichkeit des politmedialen Komplexes in der Spätzeit des deutschen und des österreichischen Wohlfahrtsstaates geht.
Andreas Tögel über „Der deutsche Willkommenswahn“, 2018