Hinweise auf Menschen
Wilfried Junghans
Der Friedensfreund nennt sich auch Jungfried oder Will Fried oder Juwindus und dichtet naturbeseelte, menschenfreundliche Verse.
Der Gegenwart. — 8. Januar 2024
Immer noch aktuell
So lange wir Probleme lösen wollen vor den eignen Mauern,
so lange wird das Leiden an uns selber überdauern,
so lange werden Kämpfe mit und ohne Waffen,
uns doch am Ende keinen Frieden schaffen.
Konflikte aufzulösen, muss in uns beginnen,
damit der Frieden und die Liebe kann gewinnen.
Und Lieben ist, den andern und sich selber zu verstehen
und sich als Mensch vertrauend in die Augen sehen.
Jungfried: 230419. Immer noch aktuell
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Künstlich ausgerichtet
Je künstlicher wir uns das Leben machen – lassen,
um so weniger nützt uns das Lachen – an den Kassen,
wenn ‚wir‘ bezahlen stolz und mit der Karte nicht mehr bar.
‚Wir‘ merken es auch an den Apps, wir werden abschaltbar!
Da ist etwas, was uns hier zwingt nur weiter fort zu schreiten,
von der schönen Erde, daß wir sie zur Freude uns bereiten.
Und Freude, stilles sattes Lächeln, kann nur die Natur uns schenken,
wenn wir nicht mehr in Zahlen, Klicks und Algorithmen denken.
Jungfried: „231230. Künstlich ausgerichtet“
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An alle!
Vor 5 Jahren hatte ich das allen zugeschickt und gerade heute wieder neu erblickt.
Wir leben weiter in den Widersprüchen, die in andre Farben sind nur ausgewichen. [2023]
Wir alle, Mädchen und auch Knaben,
wir fangen dann erst an zu traben,
wenn uns mal jemand in den Hintern tritt.
Die Jungen finden leichter neue Wege
und sogar wissenschaftlich die Belege,
daß wir uns hüten müssen vor dem nächsten Schritt,
weil wir ganz nah am Abgrund angekommen sind.
Das merken alle Menschen, die noch nicht ganz blind,
von Werbung und den Lobeshymnen sich verführen lassen.
Wir alle wollen doch nach neuen Wegen suchen
und trotzdem all das Altbewährte nicht verfluchen.
Wie wäre es, wenn wir das Wissen mal zusammenfassen
und in uns, uns verwandelnd, wirken lassen!
Bis jetzt kann ich nur sehen, wie sich Menschen noch bekämpfen
und so die Aussicht auf den Fortschritt leider dämpfen!
Wir müssten aber unsern Horizont endlich mal erweitern,
weil alles aus der Enge, nämlich aus der Angst geboren wird,
womit man schon von klein die Kinder immer wieder nur verwirrt.
So lange wir das Weltbild nicht erweitern, wird alles scheitern!
Jungfried: 181013. An alle!
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Wir sitzen
Wir sitzen schon von Anbeginn,
in einer tiefen Falle drin.
Die haben wir uns selber zwar gewählt,
doch weil das Wissen zur Befreiung fehlt,
sind wir verdammt am Gitter rumzurütteln,
anstatt die falschen Bilder abzuschütteln,
wir wären unfrei und gefangen.
Freiwillig sind wir doch in diese Welt gegangen,
um die Beschränkung miteinander durchzuspielen
und dann erwachsen werden und uns frei zu fühlen,
wenn wir erkennen, wer wir wirklich sind
und die Gefängnistüren uns von innen offen sind.
Juwindus: 180404. Wir sitzen
— Alle Zitate mit freundlicher Genehmigung des Autors.
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181102. DLF-„Lebenszeit“ – Vom Umgang mit dem Tod. (nicht dem Sterben!) Und vorher ein Gespräch in „Tag für Tag“ über die Kirchen im Jahre 2117 – 600 Jahre Reformation. Alles zugänglich unter www.deutschlandfunk.de.
Liebe unsterbliche Sterbliche!
Liebe Mitsuchende!
Von Wilfried Junghans
Sind wir verzweifelnd Hoffende, Glaubende oder Vertrauende auf ein Urwissen der Menschheit? Zu diesem Urwissen hat uns die Naturwissenschaft seit mindest 100 Jahren neue „Denkräume“ eröffnet. Von noch zu viel „konfessionell“ Eingebundenen wird es immer noch als „Esoterik“ verunglimpft und beschimpft. Aber bessere Antworten können sie auch nicht geben und fliehen in das Geschwätz vom „unerklärbaren Ratschluss Gottes“ oder daß ja noch niemand aus den erweiterten Ebenen des Lebens hätte berichtet! Oder noch „beschränkter“, daß es ja nur diese 3D-Welt gibt, nur geben darf!
Christian Morgenstern: „Und Korf dann folgert messerscharf, daß es nicht gibt, was nicht sein darf!“
Es ist schon sehr erstaunlich, mit welchem Aufwand versucht wird, die alles umgreifende Wahrheit zu verdrängen, indem man das Halbwissen durch ein unendliches Geschwätz aufbläht. Dazu dienen Philosophien, Religionen, Ideologien. Dazu dienen die gelenkten Massenmedien. Das bedeutet, daß die davon bestimmte Gegenwart der Zivilisation ein System von Fakes ist, um den Menschen die Angst vor der eigenen ideologischen Enge, nämlich der verfehlten Aufklärung zu nehmen.
Davon zeugen die verschiedensten – deshalb besonders interessanten – Sendungen des DLF. Zum Beispiel am 2.11.18. in „Lebenszeit“ über den Tod und in „Tag für Tag“ über die Zukunft der Kirchen in 100 Jahren zum 600. Reformationsjubiläum. Auch die Nachrichten zeugen davon, wie wir gelenkt werden sollen. Vielleicht ist ein gewisses Maß an Hintergrundwissen nötig, um das zu durchschauen. Aber auch das liegt überall bereit. Wir müssen es nur abrufen – auch aus den zugänglichen alternativen Medien: Bücher, Zeitschriften oder im Weltnetz.
Warum wird so konsequent die Multidimensionalität unserer Existenz ausgeblendet? Welche Konsequenzen würden daraus folgen, wenn wir das als „Wirklichkeit wahr nehmen“ würden? Dann müssten wir wohl so grundlegend umdenken und daraus folgte dann ein so grundlegend anderes Umgehen mit Leben und Natur.
Halbwissen erzeugt ganze Lüge. Insofern leben wir in einem globalen Lügenkonstrukt. Und dann wird Hintergrundwissen zu Fakes und sektiererischer Spinnerei erklärt, also „amtlich“ festgelegt.
Aber es gibt das übergreifende Wissen schon immer – und wurde auch schon immer bekämpft, weil dann die „vordergründigen“ Herrscher ihre „gemachte Macht“ verlieren würden. Dazu diente schon immer und bis heute sogar die Religion. Sie verleugnet damit ihre eigentliche Aufgabe, den Menschen zu befreien von seiner Enge. Dazu gehört unbedingt die Unsterblichkeit allen Lebens als ein Teil des Ganzen-Was-Ist.
Nahtoderlebnisse sind so deutlich, daß wir eingebunden sind in ein Größeres und nur auf Zeit uns beschränken auf die kleine Auswahl. Weltweit bekannte Vertreter dieser Forschungen: Ruth Kübler-Ross, die Schweizer Ärztin, über Dr. Moody bis heute zu dem Arzt Dr. Eben Alexander u.v.a.. Odeer nur um einen Titel zu nennen: Ernst Meckelburg: „Wir alle sind unsterblich.“
Alle diese öffentlichen Diskussionen leben von den gezielt ausgewählten Zitaten der verschiedensten Halbwissenden. Die Auswahl der ausgesuchten Teilnehmer bestimmt von vornherein das Ergebnis. Und immer wieder das Framing, die Setzung von Denk- und Sprech-Rahmen, das durch gefakte Narrative, durch Standart-Erzählungen eingehämmert wird, daß wir nichts wissen würden über das, was auf uns zukommt – und woher wir kommen und wohin wir gehen. Das ist bestes Neusprech im Sinne von George Orwells „1984“.
Ist der Tod ein Ruhen im Jenseits? Oder ist der Tod nur der Rückzug eines Teiles von mir in mein Erlebenszentrum, mein SELBST, um auf vielen anderen Varianten, um die Auswahlmöglichkeiten eines unerschöpflichen Universums durchzuspielen suche. Wechseln wir nur immer wieder gezielt die Ebenen?! Das Universum bietet unendliche Weiten dafür im „Spiel der Seelen“.
Interessant sind immer wieder Beiträge von Hörern und worauf sie vertrauen, nämlich auf die Un-Vergänglichkeit des Lebens. Hoffen wir auf die anwachsende Zahl der Nachdenklichen! Jeder, der es wagt, dieses Thema anzusprechen, macht immer öfter die Erfahrung, daß Menschen sehr gern einschwenken und im Gespräch bleiben.
Seit 1000en Jahren wird dieses „okkulte“, verborgene oder gar bewusst verborgene Wissen, uns angeboten. Und nun wieder in der Gegenwart der Verunsicherung, weil diese uns zeigt, daß wir vor einem neuen Paradigmenwechsel stehen, einem grundlegenden Umdenken über unser Verhältnis zum Alles-Was-Ist. Gibt es überhaupt irgendwo etwas, das ohne Bewußtsein existiert. (Dr. Ulrich Warnke, Dr. Michael König. Dr. Dieter Broers, Dr. Thomas Görnitz u.v.a.)
Das alles wird von einem Paternalismus begleitet, wo die selbstgewählten Politiker uns erklären wollen, was richtig wäre und was wir verurteilen sollen. Und es ist immer das, was ihre politische Position unterstützt oder infrage stellt. So läuft die „geschickte“ Ablenkung auf unsinnige Abgrenzungen von Gruppen und Ideologien gegeneinander. Was das Alte Rom schon tat, wird weiter gepflegt, dieses „Teile und Herrsche“, heute diese Hetze von Links gegen Rechts, der Unten gegen Oben und umgekehrt. Und immer funktioniert das nur durch Unterstellungen, Halbwissen und Ausblenden realer „Tatsachen“, Zeugnisse und Dokumentationen. Schon immer schreiben die Sieger, die Selbstbetrüger, die Geschichte auf durch ihre Schreiberlinge.
Besonders schmerzlich empfinden das viele „Bio-Deutsche“ gegenwärtig mit den Narrativen über die letzten 150 Jahre Deutscher Geschichte und der gezielten Störung einer gesunden und notwendigen Verwurzelung in der eigenen Herkunft mit allen Höhen und Tiefen. Es sind immer Erfahrungsräume! Aber es taugt nicht für eine permanente Schuldkeule. Es sollte uns eher Anlass sein, keinerlei militärische Aktionen im Ausland zu betreiben oder mit Waffen zu unterstützen. Aber diesen einzigen logischen Schluß will oder darf wohl diese Re-Gierung nicht ziehen und schwätzt weiter von unserer globalen Verantwortung, anstatt sich selbst erst einmal zu heilen, von dieser krankhaften Sucht, sich aufzuwerten. Die inneren Wunden – so lehrt alle Seelenkunde – sind so nie zu heilen!
Das Motto scheint heute mehr denn je zu sein: Relativieren und Verunsichern, damit gezielt Halbwissen, „unsere“ eigenen Fakes, wirksam sich verankern können. Vielleicht haben wir das als „Ossis“ besonders gut vor Augen, weil dieses Rezept auch in der DDR staatlich verordnet wurde. Und heute geschieht das wieder „von oben“ und einer „linken“ Richtung, die uns wieder „linkt“!
Laotse, der Weise aus dem Alten China: „Nur an einer stillen Stelle, legt Gott seinen Anker an!“
Und Albert Schweitzer: „Der moderne Mensch wird in einem Tätigkeitstaumel gehalten, damit er nicht zum Nachdenken über den Sinn seines Lebens und der Welt kommt.” – Albert Schweitzer, der Urwald-Doktor, Deutscher Theologe, Philosoph, Arzt, Nobelpreisträger (1875–1965).
„Drum, edler Mensch, entreiße dich dem Wahn
und den himmlischen Glauben bewahre,
was das Ohr nicht vernahm und die Augen nicht sah´n
ist dennoch das Schöne, das Wahre!
Such es nicht draußen, dort sucht es der Tor.
Es ist in dir, dort leuchtet es ewig hervor.
Und ein Gott ist, ein ewiger Wille lebt,
wie auch der menschliche wanke.
Hoch über der Zeit und dem Raume webt
lebendig der höchste Gedanke.
Und ob auch alles im ewigen Wechsel kreist,
es beharret im Wechsel ein ewiger Geist.”
Friedrich Schiller
Die Auswahl der Disputationsteilnehmer lenkt das Ergebnis – immer – auf eine indifferente Verwässerung, die am Ende doch nicht weiterhilft. So sichern sich die Massenmedien ihre Existenzberechtigung. So sichert sich die etablierte und institutionalisierte Religion ihre Deutungshoheit. So sichern sich die Lehrstühle der Schulen ihre Fördergelder. So lenkt der Humanismus geschickt ab.
Eine umherirrende Menge sucht Ersatz in den Angeboten der Sucht jeder Form und findet keine Ruhe. Und die „Herrscher“ saugen die unbeherrschten „Beherrschten“ geschickt weiter aus, bis sie ihre Roller erkennen, nämlich souveräne „Könige“ – Selbstherrscher – zu sein. Und sie könnten den ganzen Spuk der globalisierten Ausbeutungsmaschinerie gewaltlos schnellstens wegwischen, wenn sie den verführerisch glänzenden Müll materieller und vor allem geistiger Art nicht mehr konsumieren würden. Denn alles, was uns belastet und an den Rand der Selbstvernichtung führt, lebt nur davon, daß es die verführten Konsumidioten findet.
„Wacht auf Verdammte dieser Erde, damit das Licht des Wissens unser werde,
damit wir nicht mehr weiter dumm und blind, endlich erwachen, daß wir Götter sind.
Wir können diese Freiheit täglich neu ergreifen, wenn wir erst mal uns selbst begreifen!
Wacht auf und fegt die Sklavenhalter weg, gewaltlos, weil ihr nicht mehr folgt dem Weg,
den sie als Lösung euch stets neu erzählen: ihr solltet sie als Führer euch erwählen.
Nur weil wir sie für Geld bedienen, sind sie als lichte Retter uns erschienen.
Wir brauchen keine fremden Retter!
Sie schauen nur die eignen Bretter an,
die sie vor ihren eignen Augen haben.
Ein jeder ist unmittelbar!
In uns schaut Gott sich selber an!“
Und gegenwärtig arbeiten alle Massenmedien weiter mit an der Verdrängung aller Konsequenzen des Erwachens zu einem erweiterten Weltwissen. Doch das nützt nur auf kurze Zeit noch, bis man dann dramatisch nicht mehr ausweichen kann. Denn irgendwann steht jeder vor der letzten Frage – unausweichlich.
Das Lebensende meines Vaters werde ich nicht vergessen. Er nahm bewußt Abschied und sagte mir in den letzten Tagen seines Lebens immer wieder: „Wilfried, ich freue mich so auf meine ewige Heimat!“ und in diesem Frieden ist er gestorben und keine einzige Träne wurde vergossen!
Er hatte dieses Wissen verinnerlicht. Seinen vielen Aufzeichnungen und Sammlungen von Zeugnissen bekannter oder unbekannter Dichter und Denker beeindrucken mich noch heute. Dementsprechend hat er auch die schlimmen Jahre des 1. Weltkrieges als Soldat durchlebt, auf wunderbare Weise bewahrt. In seinem Lebenslauf ist das gut nachzulesen.
Ein Zitat Dürrenmatts aus der Sendung frei wiedergegeben: „Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das sich seines Todes bewußt ist und daraus ein Drama macht.“
Lebenskunst ist das Vertrauen, sein kleines Leben im Großen sinnvoll eingeordnet zu wissen. Erst wer das „verinnerlicht“ hat, erfährt diese sinnvolle Einbindung durch die Führung durch seine nächsthöhere Schöpfungsebene, des göttlichen SELBST. Erst mit diesen konkreten Erfahrungen können wir in Sicherheit weiter das Leben erleben – in Gelassenheit und stiller Freude. Dann haben wir es nicht mehr nötig ein Drama daraus zu machen. Vielleicht können wir dann das Leben sogar als Komödie erleben, als Grund zur Freude.
Dresden am 2.11.2018 als Gruß an alle zum „Tag aller Seelen“.
Aus einem Herzen, das mit dieser stillen Freude sich immer wieder füllen lässt, grüße ich Euch alle, die wir zu Hause sind in dieser Weite – ob wir es wissen oder noch ausblenden!
Der Junge Friedensfreund Hans aus Dresden
0351–4218760 + wilfried.junghans@gmx.net
— Mit freundlicher Genehmigung des Autors.
Gartenportrait vorm Apfelbaum:
Wilfried Junghans — Foto: Privat
Lasst Euch nicht verwirren, in der irren Zeit, denn das Reisen in den Kreisen steht uns stets bereit!
Wilfried Junghans
Selbsthilfegruppe Naturgemäß Leben und Heilen
Für alle die noch Fragen haben
oder eine eigne Antwort wagen,
die doch auch noch auf Neues hoffen,
für die sind unsre Türen immer offen!
Erfahrungen mit den verschiedensten Krankheiten und deren Heilung führen uns seit 1994 zusammen. Diese Erfahrungen möchten wir weitergeben. Deshalb sind unsere Treffen offen für alle Interessierten und alle Fragen. Wissenschaft und Medizin warnen vor den Gefahren des gegenwärtigen Lebensstils (Metabolismus und Intoxikation). Wir wollen deshalb eigenverantwortlich unseren Lebensstil so weit wie möglich ändern. Dabei ist eine naturgemäße Ernährung (Rohkost) entscheidend wichtig. Wir nehmen damit Erfahrungen aus der Antike und der Tradition der Naturheilkunde in Dresden zu Anfang des 20. Jahrhunderts auf. Unsere Themen sind deshalb weit gefächert: Ernährung als körperliche und geistige Nahrungsaufnahme, bewusste Bewegung und Wandern, Verstehen der Ursachen gesundheitlicher Störungen hinter den äußerlichen Symptomen, eine bewusste Rückbindung in das Netzwerk der Natur/Schöpfung mit ihren Gesetzmäßigkeiten.
Unsere Ziele sind:
▬ Leben in Selbstverantwortung
▬ einen ausgewogenen Alltag in Aktivität und Besinnung (Ganzheitlichkeit)
▬ Aktivierung der Selbstheilungskräfte
▬ mehr Wissen und ein Erfahrungsaustausch darüber.
Treff in der Zentrale der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen (KISS) jeden 1. Donnerstag und 3. Freitag des Monats, 19 Uhr bis etwa 21 Uhr in 01129 Dresden-Trachau, Industriestraße 21
Kontakt: Wilfried Junghans
Telefon: 0351 – 421 87 60
E-Mail: wilfried.junghans@gmx.net
Wir freuen uns auch auf die, die vielleicht noch nie zu unserem Treffen gefunden haben!
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Die Wahrheit ist eine unzerstörbare Pflanze. Man kann sie ruhig unter einen Felsen begraben, sie stößt trotzdem durch, wenn es an der Zeit ist.
Frank Thies (1890–1977)
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Der Durchschnittsmensch gleicht einem eingepferchten Tier, das noch nie bis zum Gatter vorgedrungen ist und daher völlig verständnislos die Berichte seiner Leidensgenossen hört, die von Begrenzung und Gefangennahme sprechen. Weil er noch nie weit genug gegangen ist, weiß er nicht, dass er im Käfig sitzt.
Baba Ram Dass alias Richard Alpert (1931–2019)
Juwelen der Weisheit
Alles in der Welt hat seine Gültigkeit, sonst würde es nicht existieren. Alles hat einen Zweck und ist für das höhere Wohl da. Sogar das, was ihr auf eurer Ebene als überaus zerstörerisch verurteilen würdet, kann euch dienen, wenn ihr es zulasst.
P´taah – Juwelen – 59
Jede deiner Handlungen, jeder deiner Gedanken, jede deiner Situationen ist deine eigene Schöpfung. Wenn du diese Wahrheit verleugnest, gestehst du ein, daß du nicht weißt, wer du bist.
P´taah – Juwelen – 23
Die äußeren Situationen eures Lebens haben für sich genommen keine Bedeutung. Du bist es, dein Bewußtsein, dass ihnen eine Bedeutung zumisst. Misst du ihnen einen negative Bedeutung zu, fällt das Resultat negativ aus. Gibst du ihnen eine positive Bedeutung, wird das Ergebnis positiv sein und so Erweiterung und Ausdehnung ermöglichen.
P´taah – Juwelen – 116
Aus: Jani King: P'taah – Das Geschenk: Juwelen der Weisheit – »Der geistige Lehrer P'taah (oder Ptaah), von der Australierin Jani King gechannelt, hat vielen Menschen die Augen geöffnet für ein neues Denken über die Grundfragen des Mensch-Seins. Seine Antworten und Fragen, die viele Menschen bewegen, vermitteln ein tiefes Vertrauen in das Leben, nach dem sich viele in dieser jetzt beginnenden neuen Menschheitsära sehnen.« (Verlagstext)