Foto: Jürgen jggrz auf Pixabay

 

Unser Ziel ist es, das Zusammenleben von Weidetieren, Mensch und Wolf so gut zu gestalten, dass trotz noch steigender Wolfspopulation möglichst wenige
Konflikte auftreten.

Koalitionsvertrag 2021—2025
von SPD, GRÜNEN und FDP

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Wolf – nein danke!

»Wir wehren uns gegen immer mehr Wölfe. Wir wollen auch in Zukunft ohne Angst auf dem Lande leben. Wir fordern, große Teile Brandenburgs zur WOLFS FREIEN ZONE zu machen. Überall, wo Menschen und Weidetiere sind, müssen Wölfe konsequent gejagt werden. Nur echte Wildnis darf als Schutzgebiet ausgewiesen werden. So wird die Zahl der Wölfe und die Gefahr, die von ihnen ausgeht, auf ein für die Landbevölkerung und Landwirtschaft erträgliches Maß begrenzt.«

Initiative WOLFS FREIE ZONE
Webseite: wolfsfreiezone.de

Bauernbund Brandenburg
Geschäftsführer Reinhard Jung
Dorfstraße 20, 19336 Lennewitz
Telefon: 038791 – 802 00
Telefax: 038791 – 802 01
kontakt@wolfsfreiezone.de

 

Wolf tötet „Dolly“

»Nun hat ein Wolf das falsche Tier gerissen. Es handelt sich um den Wolf „GW950m“, wie der NDR berichtet. Dem werden bereits 70 getötete Tiere zugeschrieben. Doch das war bisher kein Problem. Jetzt soll GW950m aber bei Hannover „Dolly“ getötet haben. Ein Pony der Familie von der Leyen. Das Lieblings-Pony der Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen (CDU). Das geht natürlich nicht. Schafe von Bauern waren bisher kein Problem – aber das Lieblings-Pony einer hochrangigen Politikerin stellt die Wolfs-Ansiedlung in Frage. Zumal der Kadaver laut Bild nur hundert Meter vom Wohnhaus der Familie lag.«
Mario Thurnes: Wolf reißt von der Leyens Liebling und steht jetzt zur Diskussion. Tichys Einblick vom 7. Dezember 2022